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  • Day 18

    San Diego

    June 28, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute ist mein letzter Tag in San Diego, war jetzt einige Tage hier.

    War im Balboa Park, im San Diego Zoo (Danke Sebastian für den Tipp) und natürlich am Strand.

    Habe mich natürlich direkt mal im kalifornischen Klassiker versucht, dem Wellenreiten.
    Das Ergebnis einmal Surfbrett, nach größerer Welle, quer durchs Gesicht. Ist zum Glück aber alles gut gegangen 😅.

    San Diego ist seit dem zweiten Weltkrieg Navy Stützpunkt, deshalb sieht man hier öfter Leute von der Navy rum laufen.
    Unten auf dem Bild bekommen Navy’s gerade eine Urkunde überreicht.

    Außerdem scheint San Diego der Amerikanische Ferienort für Strandurlaub an der Westküste zu sein, was auch Sinn macht, denn der Pazifik ist wirklich saukalt, in San Francisco hat er bestimmt nur 15 Grad, in San Diego dann schon knapp über 20 würde ich sagen.
    Wasser könnte bisschen wärmer sein aber sonst finde ich das Klima ideal, die Sonne hat schon richtig Power, ohne Sonnencreme geht hier nicht viel, es weht aber auch immer ein kühler angenehmer Wind, dadurch ist es nicht zu heiß.

    Habe wieder jede Menge Leute getroffen. Vor meiner Reise war meine größte Angst, dass ich mit niemanden ins Gespräch komme. Die hat sich zum Glück überhaupt nicht bewahrheitet.
    Jetzt habe ich in Mexiko allerdings erstmal ein Hotel, anstatt Hostel, gebucht um endlich mal meine Ruhe zu haben 😆.

    Auf dem Bild (Lagerfeuer am Strand) Phillip (mit ihm bin ich von San Francisco nach San Diego gefahren, er fliegt morgen zurück nach Deutschland), Christine eine Amerikanerin aus San Francisco, die in San Diego auf einer Hochzeit war und jetzt alleine noch was Strandurlaub macht und André ein Schweizer.
    Christine hat mir übrigens eine fancy App gezeigt, mit der man den Himmel scannen kann und die Sternzeichen erkennt. Eine super Abendbeschäftigung.

    Die Tage war ein Texaner im Hostel, es ist echt witzig mal mitzubekommen wie die Amerikaner im Land so untereinander diskutieren bzw. zueinander stehen.
    Der Texaner war jedenfalls so wie man sich einen Texaner vorstellt, für Waffen, gegen Einwanderung und gegen Ökostrom.
    Die Kalifornier sind da schon ein wenig anders unterwegs, die haben ihre Pride Festivals, fangen jetzt auch mal an Plastiktüten zu verbieten, sind eher lockerer bei Einwanderungsthemen. Also Texas und Kalifornien, dass scheint schon für Reibung zu sorgen.

    So genug „gebabelt“.
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