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  • El Nido

    March 14 on the Philippines ⋅ ☀️ 30 °C

    Nach 14h fahrt aus Balabac nach El nido sind wir am Abend um halb 10 angekommen… wir waren so kaputt und haben uns super super ekelig gefühlt …. Haben dann erstmal beide eine Dusche genossen und ganz entspannt in einem richtigen Bett geschlafen 😴 am nächsten Morgen dann ging es zu einem kleinen Beautyday - Jan und ich waren in einem Kosmetikstudio, ich habe mich für eine Mani- & Pediküre entschieden. Jan hat sich für ein komplett Fußspa entschieden. (Dabei darf erwähnt sein, dass ich auf ihn warten musste) darauf folgte noch eine Rückenmassage für ihn. 😄
    Dann am 16. ging es zu unserem geplanten scuba discovery dive, unser dive instructor war „win“ sein Motto: „when you go with win, you win“ ☺️ Ziel des Tages war eigentlich nur das tauchen mal kennen zu lernen und auszuprobieren. Jan und ich haben uns von Anfang an wohl gefühlt und waren laut win recht geschickt 🤷🏼‍♀️ daraufhin hat er uns angeboten schon beim zweiten Tauchgang mehr Übungen einzubauen damit wir dann später entscheiden können ob wir am nächsten Tag noch erhöhen möchten auf einen komplett eigenen Tauchschein. Nachdem wir noch einen Discount bekommen haben, haben wir uns dazu entschlossen den Tauchschein gemeinsam zu machen. Also nach 6h, 3 Tauchgängen treffen von Tintenfischen, Oktopoden, Schildkröten, Seegurken und einer Vielzahl von Fischschwärmen, hies es Theorie fragen klicken und lernen. Das ganze nahm dann den gesamten Abend in Anspruch bis etwa halb 12 mit Abschlussprüfung. Aber es hat sich gelohnt 🥳 am nächsten Morgen dann wieder um 7 zum Tauchoffice, diesesmal wurden wir tiefergehend in die Vorbereitungen mit einbezogen und haben uns um unser Equipment gekümmert, sowie Tauchcomputer und Kompass erhalten. Dann ging es beim ersten Tauchgang erst ins flachere Wasser für einige survivalübungen, dann beim zweiten Tauchgang ging es zum ersten Mal runter auf 18,3m! Das ist schon ziemlich krass, wenn man nach oben schaut, man sieht nur die Blasen aufsteigen aber keine Wasseroberfläche mehr, aber dennoch sieht man an der Seite von sich wie tief weiter das Meer noch abfällt … so wie es imposant war, war es aber auch einfach wunderschön und ruhig. Korallen die aussehen wie riesige Blumen Unterwasser, Fische die man sonst niemals sehen würde und Wahnsinns Steinformationen…
    Jan und ich haben die Ruhe so sehr genossen auch die Möglichkeit nicht reden zu können bzw zu müssen, war auch einfach entschleunigend, so wie die gesamte ruhigen und langsamen Bewegungen Unterwasser. Wobei man sagen muss, dass jedes noch so kleine Motorboot super super laut ist Unterwasser und man den Ort wo es her kommt einfach nicht bestimmen kann.

    Zum Abschluss des kurzen, aber sehr schönen Aufenthalts waren wir mit unserer Gruppe von Balabac nochmal essen ☺️
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