• Wat Muen Tum - Sawadee krap
    Khao Soi das 2te. Ausgezeichnet vom Geschmack. Das Hähnchen ist butterweich.Wat JetlinWat JetlinWat Jetlin - Bambusbrücke über den TeichWat JetlinWat JetlinWat Jetlin - Haha, er dankt schon sehr sehr langeFarbenfroher Eingang Wat Muen TumWat Muen Tum- Mit Hirschgeweih?Wat Muen Tum - Ausruhen im SchattenWat Muen Tum - Im Inneren nichts besonderes. Jedoch sind die Statuen das erste Mal rotZeit für KaffeeEs gibt hier in Nordthailand an jeder Straßenecke echt lässige CafésBuntes treiben am AbendFleisch mit Basilikum und Reis gegessen an einer Straßenküche......sowie Gewürzabteilung zum Verfeinern des Gerichts.Reisbier

    Chiang Mai Tag 6: Umherbummeln

    20 января, Таиланд ⋅ ☁️ 28 °C

    Erst als die Sonne fast den höchsten Stand des Tages erreicht hat, bewegen sich meine müden Knochen aus der horizontalen Lebenspause. Tagesziel für heute lautet einen fahrbaren Untersatz zu mieten. Hmmm, eine Honda Transalp wäre schon schön, aber 1400 THB (40€) pro Tag ist mir dann doch etwas zu viel. Ich bleibe bei einer kleineren Ausgabe der Honda, einen 150 cm3 Roller. Ich hinterlege die Kaution und kann Blacky, so werde ich ihn die nächsten Tage nennen, morgen am Dienstag um 08:30 in der früh für mein Abenteuer abholen. Achja, Mietpreis pro Tag inkl. Versicherung für den Ausflug liegt bei 400 THB (~11€).

    Am Weg zur Mietstation Mr. Mechanic Shop No. 3 habe ich ein Lokal entdeckt, welches Khao Soi anbietet. Da geht es jetzt hin. Soooo lecker, das Fleisch ist durch das lange Kochen extrem weich. Es mundet sehr und vorallem ist es auch eine Augenweide, da das Gericht in einer Kokusnussschale serviert wird. Das blaue Getränk basiert auf Lemongras und ist demnach erfrischend zitronig.

    Satt bummle ich durch die Altstadt von Chiang Mai. Unter Anderem komme ich dabei bei Wat Jetlin vorbei. Wenig touristisch, alles ein wenig zusammengewürfelt. Jedoch ist die Bambusbrücke über den Teich cool.

    Ein wenig weiter der für einen Fotospot ausgezeichnete Wat Muen Tum. Der Eingangsbereich ist echt farbenfroh. Im Inneren jedoch nichts bedonderes.

    Nach einem Kaffee in den unzählbaren Cafés geht's auf Siesta ins Zimmer. Am Abend dann nochmals das bunte treiben erkunden und eine Straßenküche aufsuchen.

    Mit einem Reisbier bewaffnet lasse ich den Abend ausklingen. Die nächsten Tage werden eh anstrengend werden...
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