Asien - Der Weg ist das Ziel

January - March 2025
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Job gekündigt, Wohnung gekündigt, Auto verkauft und Kennzeichen für den Bully hinterlegt. Alle wichtigen Adressen geändert. CHECK. Es geht für unbestimmte Zeit One-Way nach Asien. Ein wenig die leeren Batterien auffüllen... Read more
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  • Day 78

    Saigon Tag 1: Book street

    March 23 in Vietnam

    Zum frühstücken geht es wieder zu meinem lieblings Banh Mi Verkäufer. Sie begrüßt mich ganz herzlich, weißt mir einen Platz zu, optimiert den Luftstrom des Ventilators für mich und beginnt mir Kaffee und Banh Mi mit Hühnchen zu machen. Ich sags euch, die Vietnamesen bez. die Asiaten sind so herzhafte Menschen. Bei uns kannst 10 Mal ins selbe Restaurant gehen wirst du nie den selben Service bekommen.

    Um mir nochmals einige Highligts von der gestrigen Tour in Ruhe anzusehen geht es in die Buchstraße. Die nennt sich so, da es früher sonst nix gab. Menschen kamen einfach hierher, um sich durch das Lesen verschiedener Werke zu bilden. Heute ist es aber nur mehr für Touris. Obwohl, einige Locals lesen noch in der Straße.

    Daneben befindet sich das Alte Postamt von Saigon aus dem Jahre 1891. Schönes Bauwerk. Nur hat man hier auch keine Ruhe. Jeder spricht einen an und will was verkaufen. Im Inneren kann man dann auch noch sehr schöne Postkarten für wenig Geld kaufen und gleich verschicken. Es ist schon wieder so warm und schwül. Ich gehe zu den versteckten Cafés. Mal schauen ob ich sie noch finden werde...
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  • Day 77

    Auf nach Ho-Chi-Minh-City (Saigon) - 2

    March 22 in Vietnam ⋅ 🌙 30 °C

    Nach der Tour brauch ich erstmal was zum trinken. Ich gehe zurück an den Markt und hole mir einen Annanassaft. Herrliche Lokation, um das lokale treiben zu beobachten. Vorallem der Kontrast zwischen Arm und Reich wird hier extrem sichtbar. Straßenküche vs. Wolkenkratzer.
    Weiter geht's. Ich sag es euch, ich könnte hier stundenlang nur photographieren. Mach es aber eh nicht. Nur die eine Gasse musste ich ablichten. Oder doch zwei?

    Und dann beim Rückweg zum Hotel stolpere ich hinein in die bunte, lebhafte, extrem laute Walkingstreet die den Namen Bùi Viện trägt. Irre was sich hier abspielt auf der Straße. Jetzt war ich doch schon in dem ein oder anderen Land. Jedoch habe ich sowas grasses in Form einer Walkingstreet bis dato noch nie miterleben dürfen. Seht euch einfach die Photos und Videos dazu an. Etwas nervig sind die unzähligen Verkäufer, die dich unbedingt ins Lokal lotsen wollen. Jedes Mal bekommst du die Getränkekarte vors Gesicht gehalten. Sehr nervig.

    Für ein Bier habe ich es hier ausgehalten. Ist mir einfach zu laut. Die Bierflasche wandert am Tisch umher wegen dem Bass...

    Damit habe ich mich schon ein wenig eingelebt am ersten Nachmittag/Abend in Saigon...
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  • Day 77

    Auf nach Ho-Chi-Minh-City (Saigon) - 1

    March 22 in Vietnam ⋅ ☀️ 35 °C

    Nun heißt es schon wieder Abschied zu nehmen von der Insel Phu Quoc. Von der Ruhe geht es mit dem Flugzeug nach Ho-Chi-Minh-Stadt oder nach Saigon wie es vor der Machtübernahme genannt wurde. Alles klappt perfekt und ich bin wieder einmal in einer neuen Unterkunft. Das iPeace Hotel liegt im Bezirk 1 und demnach sind auch viele Touris hier. Da ich um 17:00 noch an einer Walking Tour teilnehmen gehe ich gleich mal gegrilltes Schwein mit Reis und Ei essen. Das Lokal oder besser gesagt die Straßenküche Cơm tấm Đề Thám liegt im Eingangsbereich einer Seitenstraße. Sauberkeit Fehlanzeige jedoch mundet das Essen extrem. Danach hole ich mir noch einen Kaffee und denke mir nur was passieren würde wenn der stützende Stein eines Tagen verschwinden würde.

    Joseph unser Führer ist ein Spaßvogel und extrem motiviert. Er startet wie jeder Führer mit dem Vietnamkrieg und der wichtigen Lage von Saigon. Sie liegt am Mekong und demnach gab es hier unmengen an Opium welches vom goldenen Dreieck kam. Früher war jeder davon abhängig erzählt er. Eingelegt in Alkohol ist es aber ok. Schaut gut aus, schmeckt aber nicht wirklich. Und dann geht es in eine Seitenstraße hinein. Es wird spannend. Er erzählt von dem BaGua Spiegel. Dieser ziert jedes chinesische Haus, um böses Geister fern zu halten. Dann geht es die Treppen hinauf. Ok, was machen wir jetzt hier. Seine Familie besuchen wohl eher nicht. Und plötzlich hinter einen unscheinbaren Tür offenbart sich dieses versteckte Café. Irre, als Touri findet man es nie, außer man macht die Führung. Ein Stück weiter bekommen wir gratis frittierte Banane vom Markt. Dann geht es in einen weiteren Gebäudekomplex hinein welches unzählige Cafés beherbergt. So verrückt. Die werde ich mir aber morgen noch in Ruhe ansehen. Vorbei an weiteren Sehenswürdigkeiten endet die Tour dann in der Buchstraße. Die Tour brachte nicht zu viele Infos über die Geschichte. War demnach aber genau richtig dosiert. Highlights waren die versteckten Cafés und die Geschichten die er erzählte.

    Achja, fast hätte ich es vergessen. Ho-Chi-Minh-Stadt hörte früher auf den Namen Saigon. Dies änderte sich aber nach der Machtübernahme von Nordvietnam. Vietnamesen haben die Bezeichnung Saigon aber lieber.
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  • Day 75–76

    Phu Quoc Tag 6+7: Mal nix tun

    March 20 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

    Die nächsten 2 Tage mache ich mal nichts außer schlafen, essen, Kaffee trinken und Fruchtshakes genießen. Natürlich auch ans Meer.

    Jeden Tag in der früh war ich auch bei meiner lieblings Bánh mì Straßenküche. Fühlte mich an Tag 3 schon fast wie Inventar. Tisch und Sesselchen wurden zurechtgerückt, Tee gebracht und Minuten später das herrliche Bánh mì. Die 2 Kids hatten auch voll den Spaß mit dem Ausländer. Die ersten 2 Tage schüchtern, danach aber gleich immer eingeklatscht. Und kassieren durften die 5 jährigen auch schon. Voll cool...

    Heute in der Nacht gab es auch ein heftiges Gewitter. Ich dachte die Unterkunft schwemmt es weg nachdem ich senkrecht im Bett gesessen bin. Am Srand hat man es auch gesehen. Wellengang und sehr viel Strand wurde einfach weggespült.

    Und auch ein vietnamesisches Kaffeehighlight habe ich zuerst heiß und danach kalt probiert. Egg-Coffee also Eierkaffee. Die Idee dazu entstand um das Jahr 1940 herum, als der Indochina-Krieg tobte. Aus diesem Grund waren verschiedene Lebensmittel im Land knapp, unter anderem auch die sehr beliebte Kondensmilch. Daher suchte man nach Möglichkeiten, an dieser Kondensmilch zu sparen.

    Angeblich soll ein gewisser Nguyen Van Giang diese Variante des Kaffees im Jahr 1946 erfunden haben. Als Barkeeper kam er auf die simple Idee, die Kondensmilch mit Eigelb zu strecken. Das war offensichtlich kein Problem, da es genügend Hühner im Inland gab und daher die Versorgung mit diesem Naturprodukt auch weiterhin gewährleistet war. Dieses Getränk war aus dem Stand heraus so beliebt und erfolgreich, dass Nguyen mit dieser Idee schließlich sogar sein eigenes Café eröffnen konnte.

    Egg-Coffee schmeckt zuerst ungewöhnlich und danach ungewöhnlich gut. Die heiße Variante wird meistens in einer heißen Schüssel Wasser serviert, wodurch der Kaffee länger warm bleibt und seinen vollen Geschmack entwickeln kann. Mich erinnert es irgendwie an heiße Tiramisu. Vor allem die Kombination des Eierschaums mit dem starken schwarzen Kaffee ist echt ein Highlight. Tags darauf habe ich dann die kalte Version probiert. Ist auch gut. Allerdings vom Geschmack her nicht so intensiv wie sein original, der heiße Bruder.

    Die Zeit auf Phu Quoc habe ich echt total genossen. Perfekte Kombination aus Strand, Chillen und doch auch was anschauen. Obwohl in Summe die Insel jetzt nicht übermäßig viel zu bieten hat. Außer dass sie von Russen und Koreanern belagert wird.

    Achja, vor ein paar Tagen habe ich mir auch einen Flug gebucht für 57€. Es geht morgen nach Ho-Chi-Minh-Stadt. Da wird mich dann das wirklich richtige Vietnam begrüßen und erleben lassen...
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  • Day 74

    Phu Quoc Tag 5: Strand voller Seesterne

    March 19 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

    Den Seesternestrand wollte ich gleich am Sonntag machen. Jedoch, da ich etwas krebsig rot war, gönnte ich mir ein paar Tage Ruhe von der Sonne auf meine bleiche Haut.

    Heute passt es aber. Ich fahre fast eine Stunde in den Norden. Angelangt am Parkplatz gleich ein super Angebot um mit dem Boot zu fahren. 300.000 VND da zu Fuß nicht erreichbar. Blödsinn, steht doch eh alles auf Google Maps. Das Boot fährt mit den Touris aber im 5 min Tackt. Ich spaziere lieber die 10 min entlang des Strandes. Der Strand ist hier komplett feinsandig und das Wasser ist komplett sauber und durchsichtig bis auf den Meeresgrund. Nur die Einheimischen haben den Liegebereich mit Bäumen und Hindernissen versehen, um ja mit dem Boot zu fahren.

    Ein kleiner Strandbereich dann wo es die Seesterne gibt. Schöne Tiere und sehr dämliche Touris. Seestern niemals anfassen oder aus dem Wasser nehmen. Sie sterben sonst. Das interessiert die Touris aber nicht. Abgesehen davon sind die Tiere, die Kulisse, das Meer und der Strand ein Traum. Da lässt es sich definitiv aushalten.

    Nach 2h habe ich wieder genug Sonne getankt, um meinen Vitamin D Spiegel auf Maximum zu bringen. Vollgetankt geht es zum Kaffetrinken. Die Besitzerin erkennt mich sofort wieder und bedankt sich bei mir wegen der Google Bewertung. Danach fragt sie ob ich wieder Kaffee ohne extra Zucker möchte. Na klaro. Diesmal bekomme ich anstatt eines kleinen Tees gleich einen großen. So freundlich....

    Lustich anzusehen sind auch die Locals. Vermummt bis zum letzten Hautstück, um nicht braun zu werden. Braune Haut wird hier vermieden. Es ist ein Zeichen von Armut, da man auf dem Feld arbeiten muss und demnach braun wird. Darum sind wir weißen Touris auch so begehrt. Weil wir als prinzipiell reich angesehen werden, da wir uns Urlaub überhaupt leisten können. Für die meisten hier unverständlich. Und dazu noch wollen wir braun werden. Die Welt ist echt manchmal komisch....

    Die nächsten 2 Tage mache ich dann mal nur Siesta...
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  • Day 73

    Phu Quoc Tag 4: Abend in Dương Đông

    March 18 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

    Ein Mittagsschläfchen ist so gut, vorallem der Hitze etwas zu entkommen. Wollte zuerst auf den Strand. Dort herrscht jedoch Krebsgefahr...

    Ich mache mich auf den Weg nach Dương Đông. Ich parke und entdecke den Dinh Bà Tempel. Na dann hinein mit mir. Bunt, bunter, übertrieben bunt. Fast schon zu viel für meine Augen. Aber schön anders als die bis dato besichtigten. Der Tempel liegt auch direkt am Meer mit kleinem Strand wo gebadet wird. Gleich daneben ein Leuchtturm mit Auaaicht aufs Meer und die versteckten Menschen am Felsen. Herrliche Stimmung.

    Ich schlendere danach durch die Gassen und kehre bei einer französischen Bäckerei ein. Da gibt es auch Schwarzbrot. Ich nehme aber Kaffee und Kuchen um die Abendstimmung auf mich wirkend zu lassen.

    Am Rückweg entdecke ich dann den Nachtmarkt. Ok, ich schaue in mir gleich an. Furchtbar. Die Verkäufer sind wie Hyänen und ringen um die zahlkraft der Kunden. Nix meins. Preislich auch viel höher als sonst überall. Touri-Nachtmarkt halt...
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  • Day 73

    Phu Quoc Tag 4: Tempel und Fischsoße

    March 18 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

    Wieder auf der Straße mit meinem Flitzer hindurch durch das gewusel. Heute läuft es schon total gut im Chaos. Hauptziel ist eine Fischsoßenproduktion und Verkostung. Allerdings schaue ich mir zuvor noch den Temple Su Muon Pagoda an. Sehr bunter aber etwas verwahrloster Ort.

    Danach geht es zur Fischsoßenproduktion. Ich werde wie so oft sehr herzlich empfangen und dann geht es auch schon los. Mit gebrochenen und stückhaften English in Kombination mit Google Translate wird mir alles erklärt. 3 Teile Sardellen und 1 Teil Salz kommt in einen 5000 Liter fassenden Gärbottich. Die Zeit von bis zu 2 Jahren erledigt dann den Rest. Und das alles bei der Hitze. Faszinierend, dass das so funktioniert. Die Fischsoße, vorallem die 2 Jährige, ist echt lecker. Hätte ich mir so nicht gedacht. Musste gleich ein kleines Fläschchen mitnehmen.

    Sie sagt auch, dass sie 120 Gärbottiche haben. Das sind verrückte 600.000 Liter. Sie sagt aber, das sie damit gerade so auskommen. Irre.

    Am Abend geht es dann in Dương Đông weiter...
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  • Day 72

    Phu Quoc Tag 3: Strand wo bist du?

    March 17 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

    Durch Zufall dann doch noch einen Strand entdeckt. Ein fast menschenleeres Resort. Unzählige Kellner warten auf Arbeit und Trinkgeld. Das Meer ist glasklar. So schön. Jedoch mag ich jetzt nicht mehr baden. Ich gehe noch zum Swing Pier, zu den schläfrig Palmen. Ich sags gleich, ich habe sie nicht verunstaltet. Verlässt man das Resort liegt überall Müll herum. So arg. Aber leider überall in Asien so. Das Bewußtsein für Müll fehlt einfach komplett.

    Am Parkplatz entdecke ich dann das summen der Minibienen. Und auch eine rießengroße Vespa Tropica. Ihr Stich kann extreme Schmerzen und Schwellungen verursachen. Ihre Mächtigkeit im Vergleich zu den winzig anmutenden Bienen fasziniert mich aber. So ein Brummer.

    Nach einer schwimmerei beim Strand neben meiner Unterkunft geht es ab zum Friseur. Es kommt mir vor als ob er jedes Haar einzeln vermisst und mit einem sehr langsamen Schwung in der Länge exakt stutzt. Die ganze Prozedur dauert dann eben fast 35 min und kostet nur 100.000 VND (3.60€). Dabei komme ich mir aufgrund des Umhanges vor wie in einer Dampfsauna. Puh ist es warm.

    Danach gibt es Meeresgetier. Ist OK aber nicht das beste. Sojasauce verleiht dann aber doch noch den richtigen Geschmack...
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  • Day 72

    Phu Quoc Tag 3: Der Süden

    March 17 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

    Schon bei der Anfahrt zum Gefängnis ist mir der begrünte Mittelstreifen aufgefallen. Den gibt es auf der gesamten Insel. Fein säuberlich gepflegt und in Form geschnitten. Muss echt eine heiden Arbeit sein. Aber sehr cool.

    Der Süden ist im Vergleich zum Norden sehr wüst. Es gibt unzählige Baustellen, es wird überall gebaut. Touris sind wenige unterwegs. Plan wäre es an den Strand eine Runde schwimmen. Nur da gibt es keine schönen. Und dann lande ich im nächsten Lost Place. Weiträumig wird gebaut, das Imperium My Homes. Es fühlt sich komisch an durch die leeren und verlassenen oder noch niemals bewohnten Straßen zu fahren. Beim Eingang Security und auch per Streife unterwegs. Menschen, naja nur vereinzelt Arbeiter. Es gibt so ein paar Cafés und einen Supermarkt. Da sind aber nur die Bauarbeiter. Ich stoppe und gönn mir einen frisch gepressten O-Saft für 1€. Warum baut man sowas. Nix gelernt aus dem Norden. Aber das ist noch nicht alles. Ganz im Süden gibt es noch so eine irre nachgebaute Stadt. Warum nur. Die sehe ich mir aber nicht mehr an.
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  • Day 72

    Phu Quoc Tag 3: Gefängnis zur Folterung

    March 17 in Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

    Heute wieder mal etwas Kriegsgeschichte. Es geht zum Foltergefängnis auf der Insel. Für mich immer wieder krass zu sehen für was Menschen alles im Stande sind zu tun. Kopfschüttel. Aber seht euch selbst die Bilder an, die sprechen mehr als tausend Worte...Read more