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- Day 145–147
- September 12, 2024 - September 14, 2024
- 2 nights
- ☁️ 20 °C
- Altitude: 1,479 m
United StatesLower Yosemite Fall37°44’47” N 119°36’10” W
Yosemite Nationalpark
Sep 12–14, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C
Nach über 5h Fahrt sind wir mit unserem Leihwagen (Ford Edge) am Nachmittag im Yosemite Nationalpark angekommen . Hier schauten wir uns noch zwei Wasserfälle in der Nähe des Besucherzentrums sowie die berühmten Felsformationen El Capitan und Half Dome an.
Der erste Eindruck vom Nationalpark ist wahnsinnig schön. Die Natur ist atemberaubend und habe ich so noch nirgendwo sonst gesehen. Nicht ohne Grund kommen jährlich fast 3 Millionen Besucher hierher. Die nächsten beiden Tage verbringen wir hier zum Wandern.
Am ersten Tag wanderten wir über den Mist Trail zu den beiden Wasserfällen Vernada- und Nevada Falls. Die Wanderstrecke ist knapp 13km lang und führt über 700 Höhenmeter. Für den Hike haben wir knapp 5h gebraucht. Der Wanderweg gilt als einer der beliebtesten Wanderwege im Yosemite NP und man sieht so viele tolle Aussichtspunkte auf dem Weg. Durch das sonnige Wetter hatten wir am Vernada Wasserfall zudem zwei Regenbogen. Etwas erschöpft kamen wir Abends wieder im Hotel an.
Der zweite Wandertag begann für uns schon Mitten in der Nacht. Am Wochenende braucht man für den Yosemite Nationalpark eine Reservierung, die wir aber nicht mehr bekommen haben. Kommt man allerdings vor 5 Uhr morgens, kommt man auch ohne Reservierung rein. Als wir um 04:50 Uhr dann auf dem Parkplatz im Nationalpark standen, schliefen wir noch bis zum Sonnenaufgang im Auto und brachen dann zum Pohono Trail auf, den wir mit dem Sentimel Dome und Taft Point (beides Aussichtspunkte) kombinierten. Für diese ersten Wanderung brauchten wir knapp 2,5h. Nach einem kurzen Snack fuhren wir zum nächsten Trail und wanderten den steilen Columbia Rock.
Auch dieser Wandertag war traumhaft. Beim Wandern sahen wir Rehe, Erdmännchen, Streifenhörnchen und Schlangen. Der Yosemite Nationalpark ist zudem Bären-Gebiet. Überall hängen Warnschilder, die einem erklären, wie man sich bei einem Aufeinandertreffen verhalten soll. Wir selbst haben leider keinen Bären gesehen. Vielleicht ist das aber auch ganz gut so.
Gegen Nachmittag fuhren wir weiter zum Death Valley (knapp 500km) und stoppten nach 300km in einem Motel, um zu Übernachten.Read more















