Pompeji war eine antike Stadt in Kampanien am Golf von Neapel, die wie Herculaneum, Stabiae und Oplontis beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. verschüttet wurde, unter der Vulkanasche aber weitgehend konserviert blieb.
Über 1500 Jahre lag Pompeji unter einer bis zu 25 Meter dicken Schicht aus vulkanischer Asche und Bimsstein begraben.
Die Bewohner von Pompeji wurden vom Ausbruch des Vulkans überrascht. Alles ging so schnell, dass kaum jemand fliehen konnte. Bei den Ausgrabungen fand man an den Stellen, wo die verschütteten Menschen lagen, Hohlräume in der gehärteten Asche. Die Hohlräume wurden mit Gips gefüllt. So entstanden Abbilder, die die letzten Momente der schutzsuchenden Menschen verewigen.
TravelerDa war ich vor 37 Jahres auch schon - extrem beeindruckend