• Doris Himmelmann
  • Doris Himmelmann

Rom

Ein Städtetrip mit Claus, Christoph und Edith En savoir plus
  • Début du voyage
    9 février 2025
  • Engelsburg

    9 février, Italie ⋅ ⛅ 14 °C

    Die Engelsburg lag nicht weit entfernt und wir haben sie erkundet.
    Absolut sehenswert. Zuerst als Mausoleum für Kaiser Hadrian gebaut, über Papst Wohnung bis hin zur Nutzung als Festung, das ist schon ungewöhnlich. Und der Ausblick über die Stadt ist phantastisch.En savoir plus

  • Basilika hl. Maria der Engel u. Märtyrer

    10 février, Italie ⋅ ⛅ 10 °C

    Um 330 n. Chr. wurden die Dioklethiansthermen gebaut. Etwa 370 x 360m groß. Im 6. Jahrhundert zum Teil durch die Goten zerstört, dauerte es bis 1560 bis eine Basilika im Inneren entstehen sollte.
    Ein Mönch hat hier eine Erscheinung von Maria mit Engeln und 7 Märtyrern gesehen. So wurde MICHELANGELO, parallel zum Bau am Petersdom, mit den Planungen beauftragt. Leider konnte er die Umsetzung nicht mehr komplett ausführen, aber die Pläne wurden übernommen und zu Ende gebracht.
    Von außen glaubt man nicht, was man im Inneren zu sehen bekommt!
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  • Santa Maria Maggiore

    10 février, Italie ⋅ ☁️ 14 °C

    Hier muss man erstmal durch die Sicherheitskontrolle.
    Dann sind wir durch eines der heiligen Tore gegangen!
    Was für eine prunkvolle Kirche.
    Das Gold hat Isabella von Kastilien gestiftet, das erste Gold aus der Eroberung Südamerikas.
    Die verehrte Reliquie soll Holz von der Krippe Jesu sein.
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  • Circus Maxismus

    10 février, Italie ⋅ ⛅ 15 °C

    Seit dem 5 Jhr. vor Chr. wurde der Bereich für Wettkämpfe genutzt.
    Cäsar ließ ihn erweitern, befestigen und mit einer Loge ausstatten.
    600m lang, 140m breit . In seiner Mitte ließ er einen Obelisk aufstellen, aus Ägypten für immer ausgeliehen.
    Der steht heute am Piazza del Popolo.
    Die Wagenrennen durften gratis besucht werden.
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  • Spanische Treppe und Trevi Brunnen

    10 février, Italie ⋅ ⛅ 15 °C

    Wie alle anderen Touristen auch haben wir diese Wahrzeichen angesehen. Anstellen am Brunnen, um dann in Gruppen bis vorne dran geschoben zu werden.
    Fazit, wir waren da. Anderes ist viel interessanter.

  • Phanteon

    10 février, Italie ⋅ ⛅ 13 °C

    Der ehemalige Tempel wurde ab dem Jahr 600 in eine christliche Kirche umgewandelt und Maria und den Märtyrern geweiht.
    Das Loch in der Decke ist 9m im Durchmesser, die ganze Kuppel ca. 43m ( sogar ein kleines bisschen größer als die Kuppel des Petersdoms)
    Das Bauwerk ist richtig gut erhalten und absolut sehenswert.
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  • Hadrianeum

    10 février, Italie ⋅ ⛅ 12 °C

    Sehr fein restauriert, aber nicht so interessant wie erwartet. Bis 1997 war hier die Börse untergebracht, die ist nun aber mit Mailand zusammen gelegt worden.
    In unmittelbarer Nähe ist die Siegessäule Marc Aurels.
    Und das Abgeordneten Haus, hier in dem Bereich wird also Politik gemacht.
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  • Largo Argentina

    11 février, Italie ⋅ ⛅ 8 °C

    An einer stark befahrenen Straße liegt das damals heilige Gebiet der Largo Argentina. Man sieht die Überreste von 4 sehr verehrten Tempeln
    aus der republikanischen Zeit.
    Im Theater des Pompeius soll Julius Cesaer am 15. März des Jahres 44 v. Chr. ermordet worden sein.En savoir plus

  • Viktor Emanuel Denkmal

    11 février, Italie ⋅ ☀️ 10 °C

    Das Denkmal sieht man aus allen Richtungen im Hintergrund. Das war auch das Ziel- Kirchen und bisher bekannte Denkmäler zu übertrumpfen. Und da muss man in Rom schon größere Dimensionen wählen......

  • Mietshaus der Antike

    11 février, Italie ⋅ ☀️ 11 °C

    Auf dem Weg zum Kolosseum sind wir direkt an der Straße an Ruinen vorbei gekommen. Dabei handelt es sich um die Überreste einer römischen Insula, also eines Mietshauses, das aus dem 2. Jahrhundert nach Chr. stammt.
    Davon hat es sehr viele gegeben.
    Bis zu 6 Stockwerken hoch.
    Im Erdgeschoss wohnten die betuchteren Bürger, je höher die Wohnung, desto ärmer. Die Räume waren wenig mehr als Schlafstätten. Wasser gab es nur im Hof.
    Also nix begehrtes Penthouse!
    Die Zahl der Bewohner dieses Komplexes wird auf etwa 380 geschätzt.
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  • Forum Romanum

    11 février, Italie ⋅ ⛅ 15 °C

    Jeder Stein erzählt Geschichte.
    Es muß früher unglaublich perfekt gewesen sein, dazu braucht man zwar heute viel Vorstellungskraft, aber es nimmt jeden mit in die Vergangenheit.
    Die Bedeutung der ganzen Tempel und Foren kann man kaum überblicken. Wir waren begeistert.En savoir plus

  • Palatin

    11 février, Italie ⋅ ☁️ 14 °C

    Der Palatin ist einer der sieben Hügel Roms. Er gilt als ältester bewohnter Teil der Stadt. Bereits im 10. Jhr. vor Chr.  befanden sich auf dem Palatin menschliche Ansiedlungen. Man kann direkt vom Forum Romanum hochgehen. Oben haben reiche Römer phantastische Gärten angelegt. Es ist ein sehr weitläufiges Areal und bietet immer wieder neue Eindrücke. Man schaut z.B. auf den Circus Maximus oder ist auf Augenhöhe mit dem Kolosseum.

    16 Meter tief im Palatin-Hügel wurde im November 2007 eine mit Muscheln und Marmor geschmückte Höhle entdeckt. Es wird angenommen, dass es sich um die Höhle von Remus und Romulus handelt.
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  • Piazza del Popolo

    11 février, Italie ⋅ ☁️ 13 °C

    Hier betraten Besucher Rom: Durch dieses Tor gelangten man über Jahrhunderte in die Stadt.
    Auch Martin Luther kam durch dieses Tor, als er im Augustinerkloster direkt an der Piazza del Popolo sein Quartier hatte.
    Das Tor wurde unter Kaiser Aurelian als Teil der Stadtmauer von Rom errichtet. Ursprünglich hatte es zwei Seitentürme zu Verteidigungszwecken, die aber 1870 abgerissen wurden.
    Rechts und links vom Tor befinden sich kleine Arkaden. Außerdem kann hier noch ein Stück der alten Stadtmauer besichtigt werden.
    Auf einer Seite der Piazza stehen sich zwei fast identische Kirchen gegenüber.
    Die linke der beiden Zwillingskirchen heißt Santa Maria in Monte Santo, gebaut wurde sie im 17. Jahrhundert. Rechts steht die Santa Maria die Miracoli, da waren wir drin. Sehr dunkel, hat uns nicht gefallen.
    Mitten auf dem Platz steht ein Obelisk, auf einem Brunnen.
    Etwa 35 m hoch.
    Aus Ägypten von Kaiser Augustus für immer ausgeliehen...Er stand ursprünglich in der Mitte des Circus Maximus.
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  • Petersdom

    12 février, Cité du Vatican ⋅ ☁️ 12 °C

    Im Jahr 324 wurde der erste Petersdom von Kaiser Konstantin dem Großen in Auftrag gegeben und erbaut. Nach elfhundert Jahren befand sich der ursprüngliche Petersdom in schlechtem Zustand.
    Mehrere Versuche, ihn zu restaurieren, blieben erfolglos. Im Jahr 1506 wurde entschieden, dass die alte Basilika nicht mehr gerettet werden konnte. Sie wurde abgerissen, um Platz für einen neuen Petersdom zu machen. Der Bau des neuen Petersdoms begann im Jahr 1506. Im Jahr 1626 war der Bau vollendet. Die neue Basilika wurde von Barmante entworfen. Nach seinem Tod übernahm Raffael die Bauleitung, da Barmante nicht über die vier zentralen Säulen und Bögen der Kathedrale hinausgekommen war. Raffael hatte allerdings andere Ideen für die Kirche und entschied, alles abreißen zu lassen und neu zu beginnen. Antonio del Sangallo war der nächste, der sich um den Bau dieser Kirche kümmerte. Obwohl er Raffaels Design übernahm, entschied auch er sich dafür, einen Teil der Kirche abzureißen und neu zu erbauen. Danach war Michelangelo an der Reihe, welcher zu Barmantes ursprünglichem Design zurückkehrte. Auch Carlo Maderno legte Hand am Petersdom an und erweiterte diesen, wodurch die Basilika größer wurde, als ursprünglich geplant. Wie jede Kirche ist der Petersdom reich dekoriert, wobei die meisten Dekorationen von Gian Lorenzo Bernini stammen.Die Ausmaße des ganzen Geländes und der Gebäude sind wirklich gigantisch.
    Wir sind durch das heilige Tor gegangen und haben auch die Grotte unterhalb des Doms besucht. Claus, Christoph und Edith konnten sogar die Kuppel besteigen. Mir hat die Pieta von Michelangelo am besten gefallen. Der Papst hatte auch Audienz an dem Morgen, wir konnten aber nur auf Leinwand ein bisschen was sehen.
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  • Vatikan Museum und Sixtinische Kapelle

    12 février, Cité du Vatican ⋅ ☁️ 15 °C

    Wir hatten das Ticket schon online gebucht, sonst wären wir gar nicht rein gekommen. Auch in der Nebensaison geht man dicht gedrängt die Räumlichkeiten ab.
    Was für ein Prunk!! Ich mag Museen besuchen, aber hier war ich ab einem gewissen Punkt überfordert. Man kann weder alles anhören noch fotografieren. Die Sixtinische Kapelle ist ziemlich am Ende der Tour. Das ist dann nochmal ein tolles Gesamtkunstwerk. Leider ist fotografieren nicht erlaubt.En savoir plus

  • Piazza Navona, Stadion Domitian

    12 février, Italie ⋅ ⛅ 15 °C

    Unser Hotel liegt an der Piazza Navona, direkt über den Resten einer ehemaligen Arena! Wenn man sich die Karten vom Navona Platz anschaut, erinnert die ovale Form an ein Stadium und das war es im antiken Rom. Gemeinhin war es als das Stadion des Domitian bekannt, weil es während der Herrschaft von Kaiser Titus Flavius Domitianus gebaut wurde.
    In seiner Hochphase konnte das Stadion 30.000 Zuschauer aufnehmen, etwa halb so viele wie das Kolosseum. Die Veranstaltungen waren fast ausschließlich athletische Wettkämpfe, Spiele und Wagenrennen, in den späteren Jahren sogar Gladiatorenkämpfe. Gelegentlich wurden im Stadion auch Seeschlachten ausgetragen, wobei die Bühne für einen imposanten Eindruck überflutet wurde. 
    Nach dem Untergang des Römischen Reiches verfiel das Stadion über Jahrhunderte. Erst im 15. Jahrhundert erstrahlte die Stadt wieder in neuem Glanz. Damals wurde das ehemalige Stadion zum ersten Mal in einen Platz umgewandelt.
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  • Pompeji

    13 février, Italie ⋅ ☁️ 8 °C

    Heute sind wir mit dem Bus nach Pompeji gefahren, Tagesausflug.
    Das Gelände ist so groß, wir haben nur einen kleinen Teil gesehen. Aber man erfährt viel über das Leben in einer antiken römischen Stadt.
    Allerdings war Pompeji von den Griechen gegründet worden und kam erst später zum römischen Imperium.
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  • Aurelianische Mauer

    14 février, Italie ⋅ ☁️ 11 °C

    Die Stadtmauer wurde zwischen 270 und 275 n. Chr. auf Befehl von Kaiser Aurelian erbaut, um die Hauptstadt vor der drohenden Invasion germanischer Völker an den Grenzen zu schützen.
    Die aus Ziegeln errichteten Mauern haben eine Gesamtlänge von etwa 19 Kilometern und sind alle dreißig Meter mit einem quadratischen Turm ausgestattet. Die Höhe beträgt etwa 6 m, die Dicke 3,5 m; die wichtigsten Tore hatten zwei bogenförmige Eingänge mit Travertinverkleidung, die von zwei halbrunden Türmen eingerahmt wurden. Wir haben das Porto San Sebastiano gesehen und die Cestia-Pyramide. Nach der Eroberung Ägyptens durch Augustus kamen ägyptische Bräuche in Mode und einige reiche Römer ließen sich in einer Pyramide bestatten.
    Sie ist heute noch ca 12km lang erhalten.
    Wir sind auch am Piazza del Popolo entlang der Mauer durch ein Tor gegangen.
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  • Katakomben von Calixtus

    14 février, Italie ⋅ 🌧 13 °C

    Die Calixtus-Katakomben stellen den ältesten und am besten erhaltenen Friedhofskern der Via Appia dar.
    Der Name der Katakombe geht auf den päpstlichen Märtyrer Calixtus zurück, dem die Verwaltung der Gräberanlage übertragen wurde.
    Wir haben einen der ältesten und wichtigsten Teil der Katakombe besichtigen können. Die der ersten Päpste sowie der Heiligen Cäcilia.
    Cäcilia ist in einer Skulptur zu sehen, die der Position nachempfunden ist, in der man sie fand.
    Einige Familiengräber mit Fresken konnten wir auch ansehen. Leider darf man keine Bilder machen. Die Aufnahmen sind vom Gelände, dass sehr gepflegt ist.
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  • Theater des Marcellus und Umgebung

    14 février, Italie ⋅ 🌧 14 °C

    Zuerst hat Cäsar hier bauen lassen, dann wurde das Theater von Augustus fertig gestellt. Er hat es seinem verstorbenen Neffen Marcellus gewidmet. Der Bau war die Vorlage für das Kolosseum.
    Heute ist ein Teil des Theaters Wohnraum!
    Direkt neben dem Marcellus-Theater finden sich noch Säulen des ältesten Apollo-Tempels des antiken Roms.
    Der Tempel des Apollo wurde im Jahre 431 v. Chr. dem Gott der Heilkunst Apollo Medicus geweiht, der Rom von einer Pestepidemie erlösen sollte. Im Apollo-Tempel wurden antike Kunstwerke ausgestellt und er wurde für Sitzungen des römischen Senats genutzt.
    Im Anschluss sieht man die Reste des Portikus (Säulenhalle) Octavia. Diese wurde ebenfalls von Augustus im Namen seiner Schwester gestaltet.
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