Aufbruch um 3.48 Uhr.
Kilometer 1: Fahr nicht so schnell
Kilometer 12: Fahr nicht so schnell
Kilometer 55: guck wenn du die Spur wechselst
Kilometer 78: musst du dich da durch quetschen
Kilometer 99: ich kann auch fahren
Kilometer 102: Wir setzen die Reise zu fünft weiter
Nein Quatsch. Bis auf einen kleinen Stau kommen wir gut durch und kommen nach 5 Stunden und 45 Minuten auf dem Campingplatz an. Wir können auch sofort aufbauen. Um 12 steht alles. Entgegen des Wetterberichts haben wir auch im trockenen Aufbauen können. Sind aber trotzdem nass weil es sehr sonnig und sehr warm ist. Also Mariellas Sup aufpusten und ab ins Wasser. Heute ist auch ein kostenloser Probetag für allerhand Bootstypen also fahren Mariella und Julian Kajak. Nico und Agnes fahren in der Zeit einkaufen. Zurück tauschen wir und ich ich hole mit Julian ein paar technisch notwendige Sachen kaufen. In der Zwischenzeit wird gekocht. Der Campingklassiker Ravioli. Mariella, Julian und Nico machen dies in der neuen Küche für Zeltgäste. Danach ist Duschen angesagt. Rückblickend nicht nötig weil in de Zwischenzeit die Welt untergeht.. Oder wie die Gallier sagen würden " DIE SONNE WIRD UNS AUF DEN KOPF FALLEN". Es ist alles dabei. Hagel, Starkregen, Heuschrecken und Frösche. Nico und Mariella evaluieren ihre Kuscheltiere in unser Zelt. Ich fahre mal aufnehmer holen und eine Plane für über das Zelt weil bei den Wassermassen punktuell doch aufgibt . Stunde später. Plane ist befestigt. Ich durch die Arbeit im Regen auf 1.78 eingelaufen. Die Kinder beschäftigen sich mit ihrer Technik. Bela mit Kopfstoßen und Blaubeeren essen. Zelt dicht. Es regnet immer noch. Um 21 Uhr soll es aber aufhörenRead more