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- 日121
- 2024年2月2日金曜日 14:00
- ☁️ 31 °C
- 海抜: 11 m
マレーシアGeorge Town5°25’5” N 100°20’12” E
Georgetown

Nach einer kurzen Nacht in Kuala Lumpur machten wir uns den nächsten Morgen direkt auf den Weg nach Georgetown, die Hauptstadt der malaysischen Provinz Penang und seit 2008 Unesco Weltkulturerbe. Noch am selben Nachmittag erkundeten wir die Stadt zu Fuß und entdeckten einige der Street Art Werke, für welche die Stadt bekannt ist.
Wir hatten uns vorher nicht viel mit der Geschichte Malaysias beschäftigt, aber es wurde schnell klar, dass hier viele verschiedene Kulturen aufeinandertreffen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass man an der einen Ecke auf eine Moschee, an der Anderen auf einen hinduistischen oder buddhistischen Tempel trifft. Wir besuchten außerdem die Jetties, auf denen die eingewanderten chinesischen Hafenarbeiter damals lebten. Sie werden auch Clan Jetties genannt und bestehen quasi aus einem Steg, an dem an beiden Seiten Häuser angebaut sind. Diese werden auch heute noch bewohnt und beherbergen nach wie vor primär chinesische Communities. Generell hat ein großer Teil der Bewohner Penangs chinesische Wurzeln, sodass dort sogar eine Art eigene Mischsprache entstanden ist. 😅 Auf der Suche nach Restaurants haben wir dank der kulturellen Vielfalt die Qual der Wahl und können uns von indischer, chinesischer oder malaysischer Küche alles erdenkliche aussuchen.
Am nächsten Tag besuchten wir den buddhistischen Kek-Lok-Si Tempel etwas außerhalb der Stadt und bei einem Spaziergang durch den botanischen Garten entfliehen wir ein paar Stunden der Sonne.
Den Tag darauf haben wir uns den Penang Hill als Wanderziel auserkoren. In 2,5h ging es auf die höchste Erhebung der Insel (833m) entlang der Joggingroute einiger Malayen und Chinesen und durch den Dschungel der Insel. Auf dem Weg hinauf wurden wir von einem Deutschen begleitet, der seit einigen Jahren in Georgetown lebt. Oben angekommen gab er uns eine kleine Privattour und spendierte uns einen Saft. 😁✌🏼Der Weg nach unten, welcher fast ausschließlich aus Treppen bestand, wird uns noch in Erinnerung bleiben. Da wussten wir noch nicht, dass uns die 1500 Stufen einen ordentlichen Muskelkater einbringen werden.😅 Auf Empfehlung unseres Bekannten probierten wir das Gericht „Nasi Kandar“, das von muslimisch-indischen Einwanderern in Penang eingeführt wurde. Es wird typischerweise (wie alle indischen Gerichte) mit den Händen gegessen, gewöhnungsbedürftig - aber recht witzig sich auf diese Art ein Reisgericht reinzuschaufeln.😅もっと詳しく
旅行者
🤣🤣🤣
旅行者
Man isst doch aber nur mit der rechten Hand :D
旅行者Hatte ein Hühnerbein, das war zu kompliziert. 🥲
旅行者Und Laura hat Linkshänder als Ausrede 🙃
旅行者Ach so haha