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  • Day 41

    Cusco

    October 7, 2014 in Peru ⋅ ☁️ 8 °C

    Morgens früh kamen wir schon im wunderschönen Cuzco an und hatten also viel vom Tag. Dieses mal haben wir es zu einer Free Walking Tour geschafft, die aber eher mittelmäßig war, also die Informationen - die Stadt an sich ist wie gesagt richtig schön.

    Später steuerten wir wieder die örtliche Markthalle an und ergatterten super leckeres Obst und Gemüse. Nach der späten Mittagspause ruhten wir uns kurz, denn abends sollte noch das Nachtleben erkundet werden. Dieses wollten wir mit einer geführten Kneipentour machen, allerdings hatten wir mal wieder Pech und am Treffpunkt erschien niemand. Also holten wir den Zettel mit den Tipps eines Mädels, das wir in Huacachina getroffen hatten, hervor und starteten unsere eigene Kneipentour. Die erste Kneipe fanden wir nicht und in der zweiten wartete ein Privatkonzert auf uns, da nichts los war. Auch nicht schlecht ;) Danach ging es noch ins berühmte 'Mama Africa' und es wurde getanzt und getanzt. Die Musikauswahl war mehr als vielfältig, so war für jeden was dabei :)

    Den zweiten Tag haben wir dann mal ausschlafen können und beinahe das Frühstück verpasst. Anschließend stand noch ein bisschen Bürokratie auf dem Plan. Wir buchten die vier-Tages-Tour zum Machu Picchu, eine Tagestour ins Heilige Tal und den Bus nach Puno. So etwas kostet einfach Zeit... vor allem wenn man noch diverse Geldautomaten ansteuern muss. Das Thema Geld ist hier nämlich nicht so einfach. Große Scheine nimmt keiner, da Wechselgeld Mangelware ist, aber aus dem Geldautomaten bekommt man nur die Großen. Dazu musste die große Tour in Dollar bezahlt werden, die man hier theoretisch auch am Geldautomaten bekommt - nur halt nicht an jedem...

    Ulli machte sich dann nachmittags auf den Weg zu "alten Steinen" aus der Inka-Zeit hoch über der Stadt, während ich mich um eine Bewerbung kümmerte, bzw. um das Zeugnis meines letzten Jobs. Ich weiß, ich soll die Reise genießen, aber es gibt ja schließlich ein Leben nach Südamerika.

    Später trafen wir uns wieder und gaben den ein oder anderen Sol für Alpacawaren aus, das gehört in Peru einfach dazu. Abends kochten wir nach einer weiteren Einkaufstour in der Markthalle im Hostel. Außerdem kam der Guide vorbei und gab uns die Informationen für die bevorstehende Tour.
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