Heute gabs wieder ein reichhaltiges Frühstück im Hotel Alemannenhof. Aber leider hingen die Wolken tief und die Strassen waren schon nass vom nächtlichen Regen. Nichts testo trotz gings um 8:45 wieder los. Und es dauerte auch nicht lange, bis der Nieselregen einsetzte und die Füsse schon bald einmal im feuchten Nass der Schuhe quitschten. Papa Moll hatte bei der Planung alles gegeben und nach Möglichkeit Hauptstrassen gemieden. Der Preis wurde teuer bezahlt in Form von überhängenden Steigungen rauf und runter, dass man meinen könnte man habe sich im Appenzell verfahren. So waren die 15km bis zum Schluchsee hart erkämpfte km. Nach dem Schluchsee ging es zunächst auf einer leicht abfallenden Hauptstrasse mit wenig Verkehr Richtung Rothaus. Aber vor Rothause hatte Moll wieder einen Abstecher ins Niemandsland geplant, was ein paar Fluch von Moll und diesmal auch von Babsi einbrachte. Weiter gings Querfeld ein rauf und runter so dass Papa Moll des öftern die Anstiege aus dem Sattel heraus erklimmen musste. Gegen 12 Uhr sind wir dann in Erzingen angekommen, wo wir per Zufall ein China Restaurant mit Buffet all you can eat sahen. Schwups rein und für 18Euro/Person geschlemmert. So gestärkt realisierten wir, dass wir ja bereits neben der Schweizer Grenze Mittag gegessen hatten. Wir warfen Molls Pläne über den Haufen, der bei Wil im Rafzerfeld über die Grenze in die Schweiz wollte. Stattdessen überquerten wir den Zoll bei Trasadingen und radelten die uns bestens bekannte Strecke via Wilchingen, Jestetten und Rheinau zurück nach Flaach und schlussendlich Volken.
War eine schöne, aber nicht ganz anspruchslose Radtour. Vor allem der Südschwarzwald mit seiner extrem Hügeligen Landschaft darf nicht unterschätzt werden 🙄🤔😫😁もっと詳しく
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Hauptstrasse unten, Nebenstrasse oben 🙄😫
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Schluchsee bei Regen 😫
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Staumauer des Schluchsees