Nach Seoul - vor Yeoju

Nanig so guet gschlafe bim wildcampä
Ufgstande mit Ussicht uf de Fluss. Dezuä ziemlich beläbt well grad e Art vo Barguess weg vorne dra verbii gangä isch. 🙈 ups
E Bäckerei agstüret. Latte und Istee chönä uf koreanisch bstellä, bi de frag ob de kafi heiss oder chalt isch aber leider scho verbii gsi.
Dezuä hets es feins Gebäck gäh, aber kei Ahnig was d Füllig gsi isch. 😋 Spöter nah eis mit rote Bohne als Füllig zum probierä becho.
Unterwegs ischs e chli Hügeliger worde, aber keis Problem. Bis uf eimal hets immer es Tunnel für de Veloweg gha.
Unterwegs d Carina und de Simon us Düütschland troffe, chli chönä über Erfahrige und Erlebnis plauderä und sogar es Stückli zemä gmeinsam fahre bis sich eusi Route trennt het.
De Regä bitzli meh schätze gelernt wells d Wuchä vorher sehr heiss und füecht gsi isch.
Am usgstorbene Camping verbii cho und den imne Park gelandet wo scho paar Koreaner mit ihrem Camper gstande sind. Sie hend gmeint, dassi trotz Campingverbotsschild mis Zelt cha ufstellä. Han sogar nah öpis z trinkä übercho und liecht zums Zelt ufstellä.
Regnä hets au wieder agfangä, aber das mal mit Dunner und Blitz. Sicher guet hanis Zelt wieder unteremä Unterstand.

Tagesdistanz: 67km

PS: Viele Dank für all die liebe Geburtstagsnachrichte 🥰Weiterlesen