• Stylisch, der HafenErster Blick vom Parkplatz ausZweiter Blick vom Parkplatz aus😆Bisschen Art Deco hier und da...Essen findet man auch🙃👍Und die ampelmännchen sind speziellTe Papa - MuseumAlles zum anfassen und mitmachenSogar einen Erdbeben-simulator gibt'sDie mal in echt sehen, das wäre was🤩Findet nemo... oder so😅Fähre rein, Fähre raus... gut was los hierWind-skulptur... Heute ganz ohne laues LüftchenSchön hier!😀

    Hello, "windy Welly"!

    10 marzo 2023, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 20 °C

    Kaum runter von der Fähre, geht es gleich zum Stellplatz. Dieser ist zwar im Grunde nur ein Parkplatz, dafür liegt er direkt im Zentrum am Hafen.

    Also so direkt, direkter geht es gar nicht. Wir nutzen das, um einen kleinen Spaziergang durch die südlichste Hauptstadt der Welt zu machen.
    Mit 500.000 Einwohnern ist Wellington nicht riesig, aber wir sind erstmal doch beeindruckt. Großstadt hatten wir ja länger nicht mehr.

    Erster Eindruck: Tolle Architektur, nette Hafen-Skyline, und von unserem temporären Parkplatz- Zuhause wird man von einem goldenen Nilpferd angestarrt.😁

    Direkt daneben viel Streetart, darunter eine große Wand voller lustiger Haie in allen Formen und Farben. Na, kann ich ja zum Einschlafen Haifische statt Schäfchen zählen. 😂

    Wir laufen ein wenig herum und suchen uns was zu essen. Fündig werden wir bei einem Thai-Streetfood- Laden. Sehr lecker und verhältnismäßig preisgünstig.

    Danach rollen wir voll gefuttert die Hafenpromenade lang. Hier gibt es einiges zu sehen, zum Beispiel die Wind-Skulptur. Ein Mann, der sich über die Hafenkante in den Wind fallen lässt und von ihm getragen wird.
    Hintergrund: Hier geht wohl öfter mal ne steife Brise, daher auch der Spitzname für Wellington - "Windy Welly".

    Für uns gibt's scheinbar ne Ausnahme, es ist so gut wie windstill heute.

    Es geht kulturell weiter. Das Nationalmuseum Te Papa liegt keine 100 Meter von unserem Stellplatz entfernt und muss natürlich auch mitgenommen werden!
    Das Besondere ist, dass man in diesem Museum alles anfassen darf und sogar dazu aufgefordert wird.

    Der Eintritt ist immer gratis, damit jeder die Möglichkeit bekommt, mehr über die Geschichte, Natur und Kultur Neuseelands zu lernen.

    Wir sind begeistert. Man darf z.B. alte Knochen antatschen, in einem Walherz herumkrabbeln, einen Einwanderungstest von 1995 mitmachen (wir hätten leider nicht bestanden, nicht reich genug) oder in einem Simulator ein ordentliches Erdbeben miterleben (gruselig, bitte nicht in echt😱).

    Ich finde, solche Museen sollte es überall geben, dann würden auch mehr Leute hin gehen. Es war sehr interessant und lehrreich!
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