Satellite
Show on map
  • Day 20–21

    Waimangu Volcanic Valley

    January 24 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

    Durch Zufall griff Ronja gestern nach diesem Flyer. Nach kurzer Überlegung war klar, wir schauen uns heute Geysire an. Am Morgen machen wir uns also auf ins Waimangu Volcanic Valley.

    Nach einem Kaffee starten wir unsere Tour.

    How the World began - Waimangu ist ein Māori-Sprachwort, das "schwarzes Wasser" bedeutet. Dieser Name kommt von dem Wasser, das vom Waimangu-Geysir aufgeworfen wurde, der schwarz mit Schlamm und Felsen war. Der sich entwickelnde lokale einheimische Wald ist das einzige aktuelle neuseeländische Beispiel für Vegetation, das aus einer vollständigen Verwüstung ohne menschlichen Einfluss entstanden ist.

    Das Waimangu Volcanic Rift Valley ist ein hydrothermales System, das am 10. Juni 1886 durch den Vulkanausbruch des Mount Tarawera auf der Nordinsel Neuseelands geschaffen wurde. Es umfasst den Rotomahana-See, den Pink and White Terraces, sowie den Standort des Waimangu Geyser, der von 1900 bis 1904 aktiv war.

    Auf unserem Weg kommen wir am dampfenden und hellblauen Inferno Crater Lake vorbei, das größte Geysir-ähnliche Merkmal der Welt, obwohl der Geysir selbst nicht zu sehen ist, da er am Grund des Sees spielt. Außerdem passieren wir Pinke & weißen Terrassen. Die rosa und weißen Terrassen waren Berichten zufolge die größten Kieselsäurevorkommen der Erde. Sie waren einst ein dominantes Merkmal am Ufer des Rotomahana-Sees.

    Der Track war ca 4,5 km lang one way. Wir entscheiden uns zurück den Bus zum Besucherzentrum zu nehmen. Gerade noch rechtzeitig, bevor der nächste Regenschauer runter kommt. Es gießt aus Eimern. Wir machen es uns im Café bei einer Tasse heißen Kaffee gemütlich.

    Nach dem der Regenschauer aufgehört hat, machen wir uns auf den Weg Richtung Tairua.
    Read more