Barbados - Islandroadtrip

Unsere Reise beginnt. Alle sind aufgeregt und nervös. Meine Nacht war kurz, denn erst als das Ergebnis vom PCR-Test von allen da war, konnte ich beruhigt um 3 Uhr für 3 std schlafen. Energiegeladen ging es zum Flughafen, erst das Auto abgeben und dann beim Flughafen angekommen hatten wir in unserem Koffertrolli eine kleine Tasche mit wichtigen Dokumenten anderer Reisenden. Da wir keine Zeit hatten und zum check-in mussten, haben wir Sie einer Dame übergeben. Noch schnell eine kleine Notiz reingelegt und dann haben wir uns an die lange Schlange angestellt. Die Spannung stieg, klappt alles, alle Formulare da… und dann hatten wir Sie- die Boardkarten😍. Die Freude war riiiiiesig. Problemlos ging es durch alle Kontrollen, kleiner Drink zur Feier und Erleichterung aller Anspannung und dann ging’s zum Gate. Der Flug nach Frankfurt war fast leer und so entspannt. Umstiegszeit war kurz und kurzzeitig haben wir gedacht, wir verpassen das Boarding vom Flug nach Barbados , das Gate hat nicht gestimmt und dann hiess es kurz „Füsse in die Hand“ nehmen und los, aber weit mussten wir nicht - es war gleich nebenan. 😜
Familien durften zuerst einchecken. Reihe 16 c bis f . Wir hatten super viel Beinfreiheit, bequeme Sitze und so liessen sich die 9h 25 Minuten gut aushalten. Gestartet sind wir mit knapp 1 h Verspätung. Die Kinder konnten zum Schluss etwa 1 1/2h schlafen, Martin war ganze Zeit wach und ich habe etwa 2x 10min geschlafen. Nach 2-3 Filmen und gefühlt 100 mal Essen sind wir sicher in Barbados 🇧🇧 gelandet. Der Flug war ruhig und sehr angenehm. Liyah’s ersten Worte als Sie aus dem Flieger stieg, waren… „ Mami, es riecht nach Meer“🥰 dann die Palmen🌴 es war schon dunkel und es wehte ein lauer Wind. Nun wurde es wieder spannend, alle Einreiseformulare musste gezeigt werden, Pässe, Testergebnisse. Temperatur wurde gemessen und dann gabs ein blaues „welcome to Barbados“ Armband. Nur für die, die „Safe“ waren. Zwei weitere signalisierten, ob jemand in Quarantäne oder noch testen musste. Nochmals ein check und dann hatten wir es geschafft. Nach gefühlt einer Stunde warten am Kofferband, kamen alle Gepäckstücke. Erneutes warten am Taxistand. Nur verifizierte Taxifahrer waren erlaubt in der Corona Zeit, die Schlange war lang, es herrschte ein riesen Chaos. Dann waren alle Taxis weg und wir noch da… wieder warten. Aber dann waren wir auch dran. Die Fahrt zur Unterkunft war kurz und dann hatten wir es endlich geschafft. Erster Eindruck unserer Vermieter war - sehr sympathisch… die Kids vorneweg zu unserem Appartement, die Treppen hoch und dann ihr staunen zu hören… „wow, wow, guck mal hier, guck mal da… „ soviel Eindrücke. Die Wohnung war perfekt und das auf dem ersten Blick. Als wir alles wesentliche Erfahrung haben, haben wir die Kinder ins Bett gebracht und sind auf unserem gemütlichen Balkon selber zur Ruhe gekommen. Das war ein anstrengender laaaanger Tag, mit viel Aufregung.Okumaya devam et