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  • Day 28

    Tulum - Von Cenoten und Ruinen

    January 25, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

    Nach der Überfahrt per Fähre von Holbox nach Chiquila und 4,5h Busfahrt sind wir in Tulúm angekommen. Unsere Empfehlungsliste war lang, daher haben wir direkt eine Woche im wunderschönen Hostel Mamas Home gebucht. Der Name war Programm, man fühlte sich wie zu Hause und man kam unglaublich einfach mit Menschen ins Gespräch. So auch direkt nach unsere Ankunft bei der Pina colada Nacht 🙃

    In den Tagen in Tulúm haben wir viele Cenoten (mit Süßwasser gefühlte Seen die durch die geologische Beschaffenheit der Yucatatan-Halbinsel überall entstanden sind) besichtigt. Eine davon haben wir uns mit einem laut der Einheimischen „freundlichen und kleinen“ Krokodil geteilt. Wir haben es tatsächlich gesehen, allerdings war es nicht besonders klein (vermutlich 3 Meter lang), daher wollten wir nicht testen wie freundlich es wirklich war.

    Wir hatten auch die Chance am zweiten Tag spontan mit zu einem kleinen Festival (oder auch Rave) mitten im Dschungel zu gehen. Das war eine einmalige Erfahrung die wir mit vielen Leuten aus dem Hostel geteilt haben.

    Obwohl Tulúm eigentlich den Ruf als Feierhochburg der Amerikaner hat, gab es auch viel kulturelles zu entdecken. Unter anderem die Maya-Ruinen am Strand (haben wir direkt mit einer Fahrradtour zum Sonnenaufgang verbunden) und die höchste Maya- Pyramide Yucatáns in Coba. An einem Tag haben wir sogar einen Ausflug in den Dschungel unternommen.

    Was uns aber besonders im Gedächtnis bleiben wir sind die unfassbar tollen Menschen die wir kennenlernen durften. Sei es Trevor aus Canada, der uns auf mehreren Ausflüge begleitet hat oder Amber aus Denver mit der wir unser Zimmer teilten und direkt Eine Freundschaft schließen konnten. Auch Jony und Amelie (aus Holbox) haben wir hier wieder getroffen. Die Liste könnte ewig so weiter gehen… hier ist es also wie überall - es dreht sich alles um die richtigen Menschen. Wir sind sehr dankbar dafür so viele von Ihnen hier getroffen zu haben.

    Neben den Meilensteinen haben wir in Tulúm auch weitere Dinge erlebt/erlernt/erledigt. Antonia konnte an ihrer Masterarbeit weiterschreiben, Tommy zum Friseur gehen, ins Gym und wir konnten uns gemeinsam durch die mexikanische (Streetfood) Küche futtern. Das fahren mit collectivos („einfache“ minibusse am Straßenrand) ist Normalität geworden und wir durften schon so häufig die unendliche Freundlichkeit der Mexikaner erleben.

    Wir verlassen Tulúm gemeinsam mit Fiona (aus Köln) die wir hier kennengelernt haben nach Bacalar. Die Lagune der 7-Farben.
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