Lonley beach
9. november, Kambodsja ⋅ ⛅ 29 °C
Die letzten beiden Tage auf Koh Rong verbrachten wir in absoluter Abgeschiedenheit: am Lonely Beach. 🏝️Um dorthin zu gelangen, war schon die Anreise ein Abenteuer. Von unserer ersten Unterkunft nahmen wir ein TukTuk (30 Minuten) und liefen dann die letzten zwei Kilometer zu Fuss durch den Dschungel. Unser Gepäck wurde auf abenteuerliche Weise transportiert: Ein junger Fahrer, kaum älter als 16, balancierte die Rucksäcke auf seinem Roller – einer hinten, einer vorne zwischen ihm und dem Lenker! Wir hielten den Atem an, als er sich durch den matschigen Weg schlängelte.🫣
Nach dem Fussmarsch kamen wir an unserer Unterkunft für die nächsten zwei Nächte an: einfache Bungalows ohne Strom, mit Eimer-Dusche, vielen Mücken und sporadischer Netzverbindung. Der Komfort war gering, aber die Belohnung war umso grösser: ein Paradies aus Palmen und ein fast menschenleerer Strand. 🌊🐚Das Highlight: Wir durften uns jederzeit eine frische Kokosnuss von der Palme holen und sie direkt am Strand schlürfen – was wir sofort am ersten Tag ausgiebig taten.🥥🌴
Der zweite Tag begann regnerisch, doch am Nachmittag lichteten sich die Wolken. Zusammen mit einigen Franzosen unternahmen wir eine Bootstour zum Schnorcheln und Fischen. Während unsere eigene Angel-Ausbeute mau ausfiel, hatten die anderen mehr Glück – was unser Abendessen sicherstellte! 😅😂Zurück am Strand erwartete uns ein Lagerfeuer, über dem der frisch gefangene Fisch gegrillt wurde. Das Abendessen am Feuer unter dem Sternenhimmel war unvergesslich. Der magische Abschluss: Wir gingen ins dunkle Wasser und sahen das Meeresleuchten des Planktons – ein funkelndes Naturschauspiel.✨
Heute hiess es Abschied nehmen. Wir liefen die zwei Kilometer zurück, nahmen das TukTuk und dann die Fähre zurück zum Festland. Dort erwartete uns das nächste grosse Abenteuer: Unser eigenes TukTuk für die nächsten 17 Tage!🛺
Da wir bereits 2023 in Sri Lanka positive Erfahrungen mit derselben Vermietung gemacht hatten, entschieden wir uns auch hier für ein TukTuk. Nach einer einstündigen Einweisung für Peter ging das Abenteuer los! Die erste Etappe von 25 Minuten zur Unterkunft meisterten wir problemlos. Wir freuen uns riesig auf diesen ganz besonderen Roadtrip und sind gespannt, welche Geschichten unser TukTuk für uns bereithält!Les mer






















Reisende
Que hermososss
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Como en la selva super
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que lindo anochecer