• RaNi
  • Nicola
  • Sandra Klocke

Where The Lion Sleeps Tonight

Und so brachen alle 4 auf, um herauszufinden, ob auch in Namibia und Botswana die Sonne auf und untergeht. 4x4 passender kann man es nicht beschreiben. Afrika wir kommen .... Read more
  • Trip start
    July 24, 2025

    Welcome Frankfurt ….

    July 24 in Germany ⋅ ☁️ 23 °C

    Sooooo,
    First Steps …
    Kirsten pünktlich, Zug pünktlich … wir pünktlich😂
    Erste Station Angola 🇦🇴

  • Coca Cola in Angola 🇦🇴

    July 25 in Angola ⋅ ☁️ 21 °C

    … ok wenn wir schon mal da sind … dann auch passend zum Song.🎵
    Ansonsten ist der internationale Flughafen in Angola ein Highlight … ähnlich wie das BERO CENTER in Oberhausen Ende der 70er 😂
    Dazu eine Rechenaufgabe … 4 Stunden Aufenthalt plus 4 Stunden Verspätung auf unseren Flug nach Windhoek … macht 8 Stunden Freizeitgestaltung in Form von Kartenspielen, Bier trinken, heimische Küche kosten und viiiieeel dummes Zeug reden 🤪
    Und das fällt uns nicht schwer …
    Stimmung immer noch nahe der 10 🙈

    Song des Tages: Pogo in Togo/The Offenders
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  • Windhoek … doch noch

    July 25 in Namibia ⋅ ⛅ 12 °C

    Na habt ihr uns vermisst … 😂
    Nein wir wurden nicht inhaftiert … die Houthi haben uns nicht verschleppt … nur die angolanische Fluggesellschaft hat sich gedacht … wer morgens kommt darf erst abends gehen … am Ende waren es rund 8 Stunden Verspätung, so dass wir erst gegen 23 Uhr endlich in unserem Hotel in Windhoek waren … dafür Suite mit 2x2 Kingsizebett und heißer Dusche und … eine kleine Bar auf dem Flur (unbemannt)… ok soooo müde waren wir dann doch nicht und ein Gute Nacht Hupferl geht immer. Danach monströses … tschüssi

    Guten Morgen Windhoek ….
    Dachte sich Team Klocke auch und rüttelten um 7 Uhr am Frühstückscafe … ok Samstag erst ab 8 …. Wer war Schuld … na klar der Ralle😂

    Egal … dann bekommt unser Fahrer vom Jeep Verleih einen Kaffee und wir haben ein Königsfrühstück ganz entspannt in einem süßen Café in Windhoek.

    Dann aber los zur Fahrzeug Übergabe … denn wir müssen ja noch einkaufen und haben zum ersten Etappenziel ca 370 km vor uns …
    Ich wiederhole 370 km … Namibische Km … aber dazu später mehr🫣

    Nach allen Einweisungen … Riesen Spaß mit den Jungs vom Jeepverleih (dachte wir holen gleich noch Bier raus) und blöden Witzen (das Zelt ist für Markus zu klein) war es plötzlich 12 Uhr … fuck.
    Wir müssen noch einkaufen 😳

    Ok die Einkaufsgeschichte noch schnell … 🙈
    Nachdem Planlos und Söhne endlich die zwei Einkaufswagen nach 1,5 Std. voll hatten … folgende Frage; wo ist der zweite Einkaufswagen?
    Du hattest den … ich ne Markus … Markus … nee Sandra … nee Nic … 😂😂 usw. Rest erspare ich euch …
    Ende vom Lied … wir haben also wieder von vorne angefangen …
    Lustig … nein nur Dämlich😂
    Und schon war es 14:15 … ihr ahnt was das bedeutet … aber das im nächsten Block …

    Let the Abenteuer begin … oder besser Timing gehört nicht zu unseren Stärken🫣
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  • Schwarzrand Berge

    July 27 in Namibia ⋅ 🌬 15 °C

    Danke für die lieben Anfragen, ob alles in Ordnung ist … ja macht euch keine Sorgen. Wir haben viele Tage kein Netz oder Strom, so dass wir keine Footprints setzen können. Uns geht’s gut … wir reichen alles nach 😊

    Nach einem leckeren Frühstück vor dem Panorama, war heute Ladys Drive.
    Es sollte ja nur gepflegt und stressfrei nach Lüderitz gehen, zum südlichsten Punkt unserer Reise.
    Vorher noch einmal zum Farmer, um Wein und Boerewoerst zu kaufen.
    Fast aus der Tür sagt der gute Mann … Fahrt doch noch kurz zum schönen Ausblick, das lohnt sich und ist ums Eck.
    Ja logo … was in seinem Satz nicht vorkam war … das die Aussicht auf einem Bergmassiv auf ca. 300 m liegt mit einem 2-3 m breiten Weg, der den Namen nicht verdient … Umkehren war keine Option und ging auch ab Point of No Return nicht mehr 🙈
    Hier hat Sandra ihre Feuertaufe und zweite Geburt erlebt und Nic als erfahrene Offroad Spezialistin ihre erste Bergtour absolviert.
    An der Stelle ziehen die zwei männlichen Beifahrer so dermaßen den Hut vor den Ladys … Weil unser Stift in der Hose doppelt so weit herausstand 🫣
    An einer Seite der Abgrund von 200 m … an der anderen das Felsmassiv. Rauf und runter haben uns die beiden gebracht, und das ohne mit der Wimper zu zucken.
    Die Aussicht von Oben war jede Stresssekunde wert, so das improvisierte Freudentänze zum Abbau des Selbigen dienten 😉

    Nach der Abfahrt ging es dann Richtung Lüderitz, davon schon 125 km auf befestigter Straße durch die Namib, die älteste Wüste der Welt.
    Hier bekamen wir Vier schon einen ersten Eindruck von dem, was uns in den nächsten 3 Tagen erwarten sollte … das Kribbeln im Bauch wurde stärker.

    Song des Tages:
    Kribbeln im Bauch/Pe Werner 😂
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  • Lüderitz - Shark Island Campsite

    July 28 in Namibia ⋅ 🌬 25 °C

    Willkommen in Lüderitz, ein Ort mit unschöner Historie der deutschen Kolonialisierung und Symbol einer vergessenen Welt von Abenteurern und Diamantensuchern.
    Was also führt uns an diesen Ort am windigen Atlantik?

    Unser nächster großer Traum und pure Abenteuerlust.

    Wie schon erwähnt ist Lüderitz nicht nur das Tor zur 1300 km langen Namib, sondern besitzt auch den Schlüssel zur Diamantenwüste …
    Klingt groß … ist es auch.
    1908 fand der Bahnwärter August Stauch an seinem Bahnhäuschen Grasplatz den ersten Diamanten 💎, der im Anschluss zum Boom führte und eine Stadt wie Kolmanskuppe aus dem Boden stampfte, die heute nur noch eine Geisterstadt ist.
    Die Diamantenwüste, sprich Namib darf man eigentlich nicht betreten in dieser Region, es sei denn man stellt einen Antrag und findet einen Guide, der bereit ist uns durch die Wüste zu begleiten. Einen Guide haben wir dann mit Heinz aus Lüderitz gefunden und vor einem Jahr mit ihm die Anträge gestellt.
    Die haben wir aktuell in der Tasche und haben uns mit Heinz in Lüderitz verabredet.
    Das wiederum haben wir beim angesagtesten Lokal in der Stadt gemacht …. einem Portugiesen 😂😂
    Und der hat gehalten, was er versprochen hat. Feinste Austern, Sushi, Pulpo und Fisch nach Art des Hauses, begleitet von 2 Flaschen Weißwein und dem Finale mit leckerem Don Pedro … Hammer!
    Der Rest war Campen bei Windstärke 10 am Shark Island Point 💨 💨
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  • Namib - die älteste Wüste der Welt

    July 28 in Namibia ⋅ ⛅ 22 °C

    Guten Morgen Lüderitz … Heute soll das große Abenteuer beginnen.
    Unser Plan ist 3 Tage durch die Wüste zu fahren und dort auch zu übernachten.
    Dazu benötigen wir alles an Verpflegung, 40 Liter Wasser pro Nase, Werkzeug, Spaten und Seile und eine Portion „Ihr seid doch bekloppt“ - Attitüde.
    Bekloppt waren wir schon immer …🤪 also los gehts.
    Heinz stellt den 3ten Jeep und ist der Leader.

    Noch ein Wort zur Namib. Sie ist die einzige Wüste (wegen der Lage am Atlantik), die öfter Nebel hat, Sandstürme sind auch nicht selten und es regnet dort ganz selten im Jahr … wir sollten Alles erleben und noch ein bisschen mehr 🫣😅
    Ok, dass es regnet war klar, wir hatten ja die Rainmaker Klockes dabei 😂😂 … in jedem Urlaub mit den Beiden regnet es … also warum nicht auch in der Wüste 🤷‍♂️ … wobei wir hier von einigen Minuten reden.

    Der Rest übertraf unsere Erwartungen um ein Vielfaches🤘 und der Teamgedanke wurde mehr als geschärft.
    Es ist kaum in Worte zu fassen … daher lassen wir einfach die Bilder sprechen.
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  • Und noch mehr Wüste

    July 29 in Namibia ⋅ ⛅ 23 °C

    Unser Tag:
    Lächeln und Spaß haben …🤗
    Uuuuund … Dune-Driving, Dune-Camping … Autos ausgraben, Autos festfahren 🙈, Oryx grillen, Champagner trinken, Sternschnuppen zählen, der White Lady begegnen (das Bild ist extra für unseren Freund Frank) … und Eindrücke sammeln, die uns nie mehr genommen werden können.Read more

  • Von der Wüste zu den Tirasbergen

    July 31 in Namibia ⋅ 🌙 7 °C

    Heute werden wir die Wüste wieder verlassen, aber nicht bevor wir mit Heinz noch eine traditionelle Competition durchführen.
    Wer einen schwachen Magen hat, liest weiter unten weiter😂😂😂

    Bei uns hieß es Kirschkern weitspucken … aus Ermangelung an Kirschen nimmt man in Namibia Oryx Scheiße 💩
    Kein Witz … ich musste beim Erklären schon würgen … Nic hatte soviel Speichelfluss, dass sie Angst hatte, dass es sich im Mund auflöst🤪
    Sieger des „Scheiß-Spiels“ 😂 war natürlich der diesjährige Tipprundensieger 🤘🤘 … wer sonst😊

    Der Abschied aus der Wüste fiel schwer, aber die nächsten Highlights sollten schon auf uns warten.
    Früher als erwartet erwischte uns der böse Reifengott und es zerriss den Hinterreifen des Klocke Teams.
    Kurz in der Pampa gewechselt und weiter ging es zu den Tirasbergen entlang der legendären D 707.
    Unsere Landschaftseindrücke überwältigen uns im Halbstundentakt … unfassbar und leider auf Fotos nicht festzuhalten.
    Unsere Campsite liegt in dem 2000m hohen Felsmassiv, welches sich entlang der Namib Wüste erstreckt.
    Die Campsite ist Ausgangspunkt für coole Wanderungen. Uns dient sie als Sterne-Bett, denn Wandern wollen wir wo anders.

    Song des Tages:
    In the Dutch Mountains
    The Nits
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  • Sossusvlei - Düne 45 und Dead Vlei

    August 1 in Namibia ⋅ 🌬 16 °C

    Nach einem gepflegtem Frühstück mit ordentlich Rührei setzen wir unsere Reise Richtung Norden fort.
    Wir wollen in den Naukluft Park, um dort das legendäre Sossusvlei zu besuchen.
    Dort interessiert uns der kleine Sesriem Canyon, die Düne 45 und das Dead Vlei.
    Wir buchen extra die Campsite im Park, weil man am anderen Morgen 1 Stunde vor den restlichen Touristen zum Dead Vlei fahren darf.
    Bei unserer Ankunft wandern wir durch den kleinen kühlen Canyon und brechen zum Sonnenuntergang auf, die Düne 45 zu besteigen … Alter war das anstrengend🙈 …
    Aber oben packten wir unsere kühle Belohnung aus und wurden mit Farben und einem Sundowner belohnt, der unsere kleinen Herzchen pochen ließ ❤️ ❤️❤️❤️
    Das lief ja super 👍 … kann ja morgen nur noch besser werden 🙈
    Ab zum Camp, Grill an, Rotwein raus … uns gehts einfach gut.

    Doch die Wüste hat ihre eigenen Gesetze.
    Schon in der Nacht werden unsere Dachzelte fast vom Auto gerissen und ein Sandsturm legt sich über Sossusvlei.
    Doch unerschrockene Abenteurer🙈 kann das nicht erschüttern … Toast und Kaffee mit Sand gibts auf die Hand und los geht die wilde Fahrt zum Ausblick des Todes.

    Natürlich bleiben wir kurz vor dem Ziel noch mal im Tiefsand stecken 🤪, was das Team Klocke aber prima alleine meistert und schon sind wir da …

    Ähhh da? wo?
    Kann einer irgendwas sehen?
    Nöööö … also schicken wir unsere Ladys raus um mal zu schauen, wo es lang geht.
    Als diese irgendwo im Sandsturm verschwinden folgen wir zähneknirschend (wörtlich gemeint … Sandmenge in Augen, Ohren, Zähne und … wollt ihr nicht wissen)
    Nach dem Kampf gegen die Urgewalten der Natur erreichen wir das Dead Vlei.
    Ein windgeschütztes Tal.
    1000 Jahre alte Tote Bäume, die wegen der fehlenden Feuchtigkeit nicht verfallen wollen.
    Foto hier, Pose da und dann kamen sie … die Chinesen, Japaner Lawine 😳

    Ooookey Zeit für uns die Flucht anzutreten und unseren Weg zur Küste einzuschlagen …. Unser Ziel Swakopmund.
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  • Der rosa Kühlschrank

    August 2 in Namibia ⋅ ☀️ 26 °C

    Dieser Block erzählt die Geschichten vom rosa Kühlschrank, dem besten Apfelkuchen in Namibia und dem Überlebenskampf zwischen Mensch und Tier (alle Rechte bei Markus K. aus OB 🤭)

    Also … wir so auf unserem Weg durch die Wüste Richtung Swakopmund … plötzlich eine Fata Morgana … die einen reiben sich die Augen … andere überlegen ob wir zu wenig getrunken haben???

    Steht da ein rosa Kühlschrank mitten in der Wüste??
    Antwort JA! 😳🤪
    Gefüllt mit kalten Getränken, betrieben mit Solar … für durstige Vorbeireisende …
    Irre und lustig zugleich 🤘

    Weiter ging es nach Solitaire, denn hier soll es in einem Café mitten in der Pampa den besten Apfelkuchen in Namibia geben … und siehe da, den Laden gab es … der war bums voll und der warme Apfelkuchen hatte schon was … ob es der Beste ist … überlassen wir der Backshow auf RTL oder SAT 1.

    Und weiter ging die wilde Fahrt Richtung Swakopmund, aber nicht ohne vorher einen Abstecher nach Walvis Bay gemacht zu haben, denn hier wurden uns von Sandra hunderte von farbenprächtigen Flamingos 🦩🦩🦩 versprochen.
    Mit jeder Kurve vor dem Ziel war die Spannung weniger auszuhalten und dann war es endlich soweit!!!!!

    … ok, die Flamingos entpuppten sich als 4 verfilzte Möwen, die eher in einem jämmerlicher Grau daherkamen.
    Als wir vorschlugen Sandra am Strand mit diesen abzulichten und mit Hilfe von KI Rosa einzufärben … drohte die Stimmung zu kippen 😂 und wir machten uns flux auf den Weg zum Ziel Campingplatz.

    Hier ahnte noch keiner was uns dort erwartete. 🫣
    Kaum angekommen war Duschhygiene angesagt .. aus noch unerklärlichen Gründen hatte sich in der Dusche ein Raubtier mit rasiermesserscharfen Krallen versteckt und Markus direkt attackiert 🤭.
    Der erprobte Kampfsportlehrer konnte der wilden Attacke schnell ein Ende setzen. Dennoch hatten ihn ein paar Hiebe im Gesicht getroffen.
    Stark blutend wurde er von seiner liebenden Gattin umgehend verarztet, wobei wir bei der optischen Anbringung der Mullbinden und Pflaster eher auf eine Flamingo Retourkutsche geschlossen haben 😂😂😂.

    Aber egal … die Pflastermumie musste so mit uns ins exquisite Fischlokal am Platz … was er aber ohne zu Murren hingenommen hat.
    Das hervorragende Essen brachte alle Seelen wieder in Einklang … aber noch mehr freuen wir uns immer über die Rechnungen in Namibia … Aperitif, 3 Gänge, 2 Flaschen Wein … 35 € pro Nase, da sagen wir Danke😂
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  • Spitzkoppe

    August 3 in Namibia ⋅ 🌙 15 °C

    Bevor wir von Swakopmund zur Spitzkoppe aufbrachen, wollten wir natürlich noch die alten Wracks vor der Atlantik Küste bestaunen … auch hier ereilte uns nach 30 km die Touri-Unsinn Erkenntnis: (die Dinger sind mittlerweile nicht mehr da),
    „Wer den Flamingos misstraut - hat den Wrack -Trick durchschaut“ 😂
    Also auf den Reifen kehrt gemacht und weiter Richtung Norden zum Matterhorn in Namibia, der Spitzkoppe!
    Mit 1759 m ist sie neben dem Brandberg ein Wander- und Kletterparadies … genau das Richtige für die Rotwein und Bier Fraktion.😊
    Neben einem traumhaften Campingplatz, haben wir hier zwei wunderschöne Tage verbracht und die Spitzkoppe, sprich die Pondok Berge, bestiegen 😅
    Bestiegen trifft es hier exakt … die nächst größere Tour war mit Bergsteigerausrüstung 😳
    Als wir Oben ankamen, haben wir uns schon gefragt, was in den Hirnen von Großstädter wie uns manchmal so vorgeht 🙈
    Während unser Guide wie eine namibische Felsgazelle den Berg bestieg … wirkte es bei uns eher wie die Begleittiere von Hannibals Zug über die Alpen 😂
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  • Damaraland - Zeit für Wellness

    August 5 in Namibia ⋅ ☀️ 10 °C

    Heute geht’s weiter Richtung Norden, unser Ziel das Damaraland. Vorbei am Brandberg Massiv, wo man mit 2580m den Königstein findet - Namibias höchsten Berg 🏔️.
    Wir haben uns mit dem Hoada Camp … ca. 40 km von Palmwag … eine kleine Oase ausgesucht, um den Rest des Tages in einer atemberaubenden Umgebung einfach mal die Seele baumeln zu lassen.
    Nicht mehr, aber auch nicht weniger 😊
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  • Etosha Tag 1

    August 5 in Namibia ⋅ ☀️ 24 °C

    Nach dem ausgiebigen Wellness Tag 😊 galt es heute die Wildtier Dichte zu erhöhen.
    Der größte Nationalpark dafür in Namibia ist der berühmte Etosha Park.
    In einer zum Teil skurrilen Umgebung … den Kalk, Ton und Salzablagerungen eines ausgetrockneten Binnen Sees geschuldet … hüllt sie Flora und Fauna in einen grauen Staubmantel.
    Wir wollen den Park in seiner West - Ost Ausdehnung von rund 130 km durchfahren.
    Das erfolgt nur in Schrittgeschwindigkeit, weil wir ja auf der Pirsch sind.
    Tagestemperatur ca. 28 Grad.
    Da Namibia in diesem Jahr ungewöhnlich viel Regen hatte, zieht es die Tiere nicht unbedingt zu den Weg nahen Wasserlöchern, so dass wir weniger Tiere sehen, als noch vor 6 Jahren … trotzdem kommen uns einige vor die Linse.
    Aber es fehlen uns noch die großen Katzen 🐈 .
    Im Zuge der untergehenden Sonne erreichen wir unser Camp Olifantrus.
    Ein in die Jahre gekommendes Camp.
    Was uns aber nicht stört, da wir alles dabei haben.
    Das Einzige, was uns hätte schon stutzig machen müssen, war die fallende Temperatur beim abendlichen Grillfest vor unseren Autos 🫣
    Selbst die zwei männlichen Weinvernichter Lollek & Bollek brachen um 20 Uhr das Tasting ab und gingen ins Bett …
    Fortsetzung folgt 😉
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  • Etosha Tag 2 und die Laune der Natur

    August 7 in Namibia ⋅ ☀️ 16 °C

    Die Fortsetzung bedeutet, wir erleben einen Temperatursturz von ca. 30 Grad in der Nacht, so dass wir uns bei -2 Grad in der Nacht ordentlich den Arsch abgefroren haben.⛄️

    Das Abbauen der Dachzelte um 6 Uhr morgens mit Eisschicht auf dem Zelten und Autos wurde zum Mimi-Tanz🙈
    Eine Minute Abbauen … 2 Minuten Finger in der Nähe der Glocken wärmen ❄️😂

    Auto Anzeige entstand um 7 Uhr 😳
    Die zweite Pirschfahrt brachten dann auch die ersten Miezekatzen vor die Kamera … Puuh … der Quengelfaktor war schon groß🤭

    Am Abend erreichten wir soeben pünktlich das Gate, um wieder rausfahren zu können.
    Auf der nahen Campsite haben wir uns dann ein opulentes Dinner gegönnt.
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  • Rundu

    August 8 in Namibia ⋅ ☀️ 15 °C

    Und weil es so schön war, Frühstücken wir gemütlich und ausgiebig an der Campsite, denn wir haben in den nächsten 2 Tagen lediglich Wegstrecke vor uns und das auf asphaltierten Straßen. Eine Wohltat zu dem was uns noch erwartet. 🫣

    Gegen 16 Uhr erreichen wir Rundu. Unsere Campsite liegt direkt am Okawango Fluss, der die Grenze zu Angola bildet.
    Wir campen direkt am Fluss, wo Schnappi und Happsi unsere Nachbarn sind.

    Wir kommen gerade Recht zu einer Sundowner Bootstour mit Getränke 🍷… was wir uns nicht zweimal sagen lassen und schwupps sitzen wir schon in der erste Reihe 🤙

    Leicht angeschickter entschließen wir uns nicht selbst zu kochen und plündern das gute Buffet der Campsite …

    Danach gute Nacht Freunde 🤘
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  • Mukolo 2 Tage Caprivi Streifen

    August 8 in Namibia ⋅ 🌙 20 °C

    Heute haben wir ca. 400 km vor uns, quer durch den Caprivi Streifen.
    Wie schon erwähnt alles gut befahrbarer Asphalt, so dass wir unsere Campsite zeitig erreichen und uns dort 2 Tage einquartieren.
    Es ist wieder eine Campsite nahe des Deltas, so dass wir hier auch gleich wieder eine Bootstour für den andern Tag klarmachen.

    Zum Frühstück unternahmen wir einen eigenen Game Drive im Mudumu Nationalpark.

    Bootstour:
    Die Tierausbeute fällt etwas mäßig aus 🤭 und der Captain hat das Gaspedal am Boot nicht gefunden.
    Ein Highlight war der Hippo Pool, den wir auf einer Insel erlaufen haben, wo es sich rund 50 Nilpferde gut gingen ließen.
    Nach 4 Stunden Bootstour, ging nach 3 Stunden die Sonne unter und wir brachten unsere tiefgefrorenen Mädels sicher zum Camp zurück.
    Dort endete nach heißem Duschen der Abend gemütlich eingepackt mit einem Sterne Dinner von Paul Marcüüüs und einem traumhaften Blick ins Delta.
    Am anderen Morgen stellten wir fest, dass man uns beraubt hatte 😂
    Ansonsten ist das Verschwinden von 4 Flaschen Rotwein 🍷 nicht zu erklären🙈

    Ok mit etwas Kopf starteten wir am nächsten Morgen zum östlichsten Punkt im Caprivi Streifen.
    Der Game Drive zwischendurch im Nkasa Lupula Nationalpark ist nicht erwähnenswert, auch wenn dort die letzten 5 Tage ca. 12 Löwen gesichtet wurden.
    Nach stundenlangem Schleich, Schleich und Such und Glotz …😊 haben wir mal kurzerhand per KI unseren eigenen Löwen erstellt 😂😂😂
    Siehe Vorher - Nachher 🤭

    Die angesteuerte Campsite direkt am Okawango River trennte uns nun eine Flussbreite von Zambia.
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  • Namwi Campsite

    August 10 in Namibia ⋅ 🌙 24 °C

    Die entsprechende Campsite haben wir in unsere Top 3 aufgenommen … wir waren die Einzigen und neben den Krokodilen und Hippos … gab es jetzt noch Schlangen als Camp Nachbarn 😊
    Abendprogramm bestand aus Strammen Max und Bohnen und dem vorsichtigen Verzehr unseres Gin und Tonic Haushaltes 😊
    Unspektakulär aber sooooo gemütlich 🤘🙈
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  • 4000 km und Hunger auf Mehr

    August 12 in Botswana ⋅ ☀️ 17 °C

    Nach 4000 km durch Namibia, passieren wir heute die Grenze zu Botswana. Unser zweites Land, welches von uns Halbabenteurern erobert werden will.
    Hier wollen wir tief ins Okawango Delta eindringen, wo alle Wildtiere frei herumlaufen.

    Wir steuern Kasane an, die Stadt, die an den Grenzen zu Botswana, Zambia und Zimbabwe liegt, um dort für die nächsten Tage im Busch Verpflegung und Wasser zu horten.
    Zudem haben wir hier zunächst eine Campsite für 2 Nächte gebucht, weil sich am anderen Tag unsere Wege trennen 🥲

    Team Klocke steht früh auf und bricht nach Zimbabwe auf, um dort die Wassermassen der Victoria Falls zu bestaunen, während Team RaNi mal Nix tut … außer lange frühstücken, Fleischvorräte für die nächsten Tage anlegen und vakuumieren, Gin Tonic bei den Elefanten trinken und auf die Rückkehr der anderen Gang erwartet.😊

    Ach fast vergessen 😂, unsere luxuriöse Campsite erwies sich als runtergekommene Bruchbude und gelangte somit auf den letzten Platz.🤷‍♂️
    Uns hätte schon der Tanz und Gesang zur Begrüßung stutzig machen müssen (einige von euch wissen wie wir das lieben 😂) … nein wir Deppen lassen uns noch bequatschen ein volkstümliches BUMA Dinner mit Gesang und Tanz zu buchen … man will ja ein höflicher Gast in dem Land sein 😂
    Ooookey … der Tanz wurde in der Arbeitskleidung der Angestellten durchgeführt und die Aussage des Kellners … so was gibt’s in unserem Dorf nicht, ist nur für die d….. Touristen😂🤷‍♂️😂😳
    Nachdem wir auch noch mittanzen mussten, ist unsere Gastfreundschaft aufgebraucht 😂😂😂
    Das Buffet war im übrigen auch eher määäääßig … aber egal … wieder etwas zur Völkerverständigung getan 😉
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  • Chobe Elefant Attack

    August 13 in Botswana ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute geht es durch den Chobe Nationalpark Richtung Delta Mitte. Wie schon vor 6 Jahren hält er was er verspricht … wir können uns nicht satt sehen an der Tiervielfalt, so dass wir uns entschließen ein kleines Champagner Frühstück am Wasser mit Hippo und Kroko zu genießen und uns mehrfach sagen … alles richtig gemacht.

    Ok, die kleine Elefanten Attacke eines pubertierenden Jungbullen ließ uns kurz das Herz in die Hose rutschen … aber so etwas hält den Senioren Safari Club nicht auf.
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  • Chobe 2

    August 13 in Botswana ⋅ ☀️ 27 °C

    Noch ein paar Chobe Bilder😊

  • Mwambi Campsite - Ende der Zivilisation

    August 14 in Botswana ⋅ ☀️ 20 °C

    Wie schon berichtet, haben wir Chobe total genossen und erreichen unsere Campsite gegen Abend.
    Hier gibt es die letzte Tankstelle für die nächsten 6 Tage.
    Ok jeweils 160 Liter rein in die Panzer und den wunderschönen Sonnenuntergang inkl. Gin Tonic genossen.
    Heute wählen wir ein Rudel Hyänen als Nachbarn, die uns bei der Dunkelheit besuchen kommen.
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  • Besuch auf Botswanisch 😂

    August 15 in Botswana ⋅ ☀️ 13 °C

    Guten Morgen Botswana.
    Gut geschlafen und gefrühstückt … denn in den nächsten 2 Tagen heißt es Mensch und Maschine gegen die Natur.
    Unser erstes Etappenziel soll Savuti sein.
    Nach kilometerlangen Tiefsandpassagen und Pisten, die den Namen nicht verdienen🙈 absolvieren wir die 55 km in guten 6 Stunden 🤷‍♂️😅🤪
    Unterwegs endete mitten im Busch auch mal unser Weg, so daß wir die Drohne aufsteigen lassen mussten … genützt hat es nix, außer der Tatsache … kein Durchkommen, so das wir zunächst zurück mussten, um uns per GPS einen neuen fahrbaren Weg durch das Gelände suchen mussten.🤷‍♂️

    In Savuti angekommen haben wir zuerst ein kaltes Bier aufgemacht … welches wir aber zunächst nicht trinken konnten, da ein 6 Tonnen Bulle unseren und die umliegenden Stellplätze inspiziert hat 🤭🫣
    Aufregung genug für einen Tag … Sandra und ich schummeln uns bis zum Lodge Pool durch (Not for Asi-Camper) 😉… wir kochen nett und sinken in einen tiefen Schlaf … denn der nächste Tag hält Ähnliches für uns parat.
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  • Moremi - Khwai Guesthouse

    August 16 in Botswana ⋅ ⛅ 15 °C

    Heute dringen wir noch tiefer in das Delta ein …. Unser Ziel das Dorf Khwai, Eingang zum Moremi Nationalpark.
    Wieder erwartet uns eine Materialschlacht von 6-7 Stunden.
    Die Mädels haben sich aber eine Belohnung für uns alle ausgedacht und für 2 Nächte ein Guesthouse im Dorf gebucht.
    Für uns alle Luxus pur, weil es neben einem Kingsize Bett auch noch einen Pool und eine Bar gab.
    Das haben wir uns mal so richtig gefallen lassen und einen gepflegten Abschluß des Tages mit einem Dinner ausklingen lassen.

    Im Khwai Gebiet wollen wir insgesamt 4 Tage bleiben.
    Zwei Tage Guesthouse und dann in den Nationalpark auf eine Campsite.

    Warum: Weil wir hier am anderen Morgen die offizielle Katzenjagd beginnen wollen.
    Also Akkus an die Steckdose, Sandmännchen eingeladen und … 😴
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  • Moremi Tag 2

    August 16 in Botswana ⋅ 🌙 20 °C

    Briiiiiing 5 Uhr Wecker … Kaffee und kleines Frühstück auf die Hand und los geht unser erster Game Drive im Moremi.

    Kaum 30 Minuten unterwegs völlige Aufregung im Team.
    Wir sollten tatsächlich etwas Seltenes erleben.
    Da stehen sie stolz platziert auf einem kleinen Hügel.
    Gepard Nr. 1 und kurz darauf Gepard Nr. 2 bereit für ihre Jagd auf Antilopen.
    Wir flippen völlig aus und begleiten die beiden ein wenig, bis wir sie im Dickicht verlieren.
    Geparde sind hier durchaus anzutreffen, aber man sieht die scheuen Jäger selten 😊

    Welch ein Auftakt …
    Wir tingeln noch bis zum Mittag durch den Park und kehren mit Dauergrinsen zufrieden an unseren Pool zurück.
    Noch haben wir ihn ja.

    15:30 starten wir unseren zweiten Game Drive zum Sonnenuntergang.
    Wir hören von einem erfolgreichen Kill durch einen Leoparden ca. 30 Minuten von unserem Camp … also nix wie los und Suchmodus an 😉
    Diesmal ist es nicht schwer zu finden, da auch schon andere von dem Leoparden gehört haben … mehrere Jeeps erreichen das Gebiet.

    Uuuuuuund da ist der Brocken … vollgefressen und gechillt grinst er uns nett an.
    Wir sind von seiner Schönheit fasziniert.
    Bis auf 2-3 Meter kommen wir mit dem Auto an ihn ran.
    Die Glückshormone tanzen Cha-Cha-Cha und alle 4 sind glücklich.
    Wir beenden unseren Game Drive noch mit Mama Hyäne und ihr 5 Welpen.

    Noch Fragen?
    Wir nicht … der Wein fließt zur Feier des Tages gut und wir freuen uns auf die nächste Expedition ins Tierreich am anderen Morgen.
    Eine Miezekatze fehlt uns noch … wir wollen den König aller Tiere.
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