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  • Day 22

    Fraser Island - Tourtag 2

    November 7, 2016 in Australia ⋅ ☀️ 32 °C

    Heute sind wir um 8 Uhr losgefahren - es wird der längste Tag heute.
    Als erstes sind wir nach Eurong gefahren, um einen "bathroom-break" zu machen. Dann ging es auf den "75-Mile Beach ocean highway". Nicht so einfach auf dem Strand zu fahren! Ein, zwei Mal haben wir uns fest gefahren (heute wie morgen), so dass wir jedes Mal ein Stück zurück fahren mussten, um mit Schwung und unserer lautstarken Unterstützung über die kritische Stelle fahren zu können😁

    Unser erster Halt war ein Stop bei drei Propeller-Flugzeugen. Wer wollte konnte einen 15-minütigen Flug über Fraser Island machen - mit Start und Landung von/auf dem Strand. Ich habe mich dafür entschieden. Unser Pilot war sehr jung und meinte zu uns, es sei sein erster Flug und "If you don't come back, you must not pay" - na wie beruhigend😅 Der Flug war ganz schön. Fraser Island ist sehr grün mit vielen Seen und Sanddünen. Einige haben sogar Delfine, Haie und/oder Schildkröten gesehen - ich leider nicht 🙁

    Wieder am Boden, fuhren wir weiter zum Wrack der "SS Maheno", welches wir schon vom Flugzeug aus sehen konnten.
    Unser letzter Stop vor dem Lunch waren die "champagne pools". Hier konnten wir uns abkühlen - warm war das Wasser nicht unbedingt😦. Eigentlich sollen die Pools auch "blubbern" - wie Champagner halt - aber davon merkt man nicht so viel. Spannender ist hier auch mehr die Brandung, die über die Felsen kommt.

    Nach dem Lunch am Strand wurde es "sportlich". Wir sind auf den Indian Hill gelaufen um den schönen Ausblick zu genießen und vllt. Haie, Delfinen und/oder Schildkröten zu sehen. Und siehe da, eine Schildkröte hat sich tatsächlich gezeigt!

    Auf dem Weg zum "Eli creek" haben wir noch einige gestrandete Leute aufgenommen, deren Bus kaputt gegangen ist und die zur Fähre mussten - seit ca. drei Stunden saßen die Armen im Schatten von deren Bus und haben gewartet, dass irgendetwas passiert..😦 Wir haben dann noch einen kurzen Fotostopp bei "The Pinnacles" eingelegt - eine Sanddüne, die seit tausenden Jahren von Mineralien geformt wurde und 72 verschiedene Farben besitzt.

    Angekommen beim Eli creek wurden erstmal Gummiringe aufgepumpt, mit denen wir uns dann auf dem Creek treiben lassen konnten. Das Wasser war mega kalt😨 aber dafür wieder kristallklar und mit Blick auf das Meer. Nach der anschließen Tee/Kaffee/Cookie-Pause sind wir zurück in das Resort gefahren.

    Aufgrund der "Hilfeleistung" am Strand waren wir eine Stunde später -gegen 19 Uhr- im Resort.
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