Mexiko

juli - august 2024
5 Wochen großteils Yucatan-Halbinsel: Cancun, Tulum, Bacalar, Palenque, San Cristobal de las casas, Campeche, Merida, Valladolid, Isla Holbox Læs mere

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  • Relaxter Tag in Palenque

    15. juli 2024, Mexico ⋅ ☁️ 26 °C

    Da der gestrige Ausflug zwar toll, aber auch anstrengend war und mehr als 12 Stunden dauerte, hab ich beschlossen, heute wieder einen gemütlichen Tag einzulegen.

    Am Vormittag schlendere ich erstmal in die Stadt um ein paar kleine Erledigungen zu machen. Anschließend gönne ich mir ein sehr ausgiebiges Frühstück mit Chocorchata Frappe und einem Club Sandwich im Café Jade. Puh,beides seeehr ausgiebig .

    Den Rest des Tages verbringe ich gemütlich am Hotelpool,tanke Sonne (morgen steht wieder eine lange Busfahrt an 🤣) und quatsche nett mit einem amerikanischen Pärchen, das ich gestern schon bei den Ruinen kennengelernt habe.

    Am Abend gönne ich mir noch ein sehr schmackhaftes Essen im Maya Cañada Restaurant, das typische Speisen aus der Region Chiapas kredenzt. Ich esse Schrimps zarandeado-style und trinke Chaya con limon.
    Chaya-Wasser ist in Yucatan sehr beliebt. Dieses Getränk enthält eine der wichtigsten Pflanzen der yucatekischen Gastronomie, die man in den Innenhöfen der yucatekischen Familien finden kann, da sie auch für verschiedene Gerichte verwendet wird. Das Chaya-Blatt, aus dem das Getränk hergestellt wird, wird gekocht, um seinen Geschmack zu erhalten, und bietet auch viele gesundheitliche Vorteile, weshalb es schon seit dem Altertum verwendet wird. Oft wird es mit Ananas-, Zitronen- oder Orangenextrakten kombiniert, die ihm eine andere Note verleihen, ein ausgezeichnetes kühles Wasser für die Hitze Yucatans.

    Morgen Früh geht's dann weiter zu meinem nächsten Ziel: San Cristobal de las Casas.
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  • Palenque - San Cristobal de las Casas

    16. juli 2024, Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

    Heute verlasse ich Palenque wieder und fahre weiter ins Hochland,nach San Cristobal de las Casas, das auf 2000m liegt.

    Mein Bus sollte ursprünglich um 7.45 fahren, wurde aber auf 8.15 verlegt. So kann ich noch gemütlich frühstücken,bevor ich auschecke und mich zum Busbahnhof aufmache.

    Leider hat der Bus wieder mehr als 2 Stunden Verspätung und so muss ich lange am Busbahnhof warten,bevor die Fahrt endlich losgeht 😬.

    Die Fahrt soll knapp 9 Stunden dauern und ich hoffe, dass wir hier nicht auch noch Verspätung haben. Man braucht hier echt viel Geduld beim Busfahren
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  • Endlich in San Cristobal

    16. juli 2024, Mexico ⋅ ☁️ 15 °C

    So, nach insgesamt knapp 12 Stunden Anreise bin ich nun endlich in San Cristobal de las Casas angekommen.

    Die Busfahrt hierher war wirklich mühsam,denn nach den 2 Stunden Verspätung bei der Abfahrt, kam noch dazu, dass die Klimaanlage im Bus nicht richtig funktionierte (mich hats ja nicht gestört, endlich wars mal warm im Bus 🤣) und somit der Bus im Tuxtla Guiterrez, knapp 1,5 Stunden vor San Cristobal ausgetauscht werden musste. Zuerst hieß es, wir müssen 1,5 Stunden bis zur Weiterfahrt warten, daraus wurde dann aber zum Glück nur eine halbe. Statt um 17.00 bin ich schlußendlich um 20.00 in San Cristobal angekommen.

    Aber die mühsame Anreise hat sich mehr als gelohnt. San Cristobal ist ein entzückender Ort,in den ich mich sofort schockverliebt habe. Auch mein Hotel, das Casa Lum, ist ein Traum! Hier werde ich mich die nächsten 4 Tage bestimmt wohlfühlen 😊.

    Nach dem Einchecken gehe ich noch was essen. Ich lande im "Il Borgo" einem italienischen Restaurant,wo ich noch sehr gut zu Abend esse. Da ich sehr müde bin,geht's anschließend nur noch ins Bett. Morgen muss ich fit sein um die Stadt erkunden zu können 😊
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  • San Cristobal & Food Tour

    17. juli 2024, Mexico ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach einer ruhigen, angenehmen Nacht, war ich heute voller Energie, San Cristobal zu erkunden.
    Noch vor dem Frühstück bringe ich meine Wäsche in eine Lavanderia und kann sie um 18.00 bereits wieder abholen. Diese Lavanderias sind wirklich super praktisch und für knapp 4 kg Wäsche zahle ich gerade mal 165 Pesos (€8,5).

    Das Frühstück im Hotel ist ausgiebig, zu viel möchte ich aber gar nicht essen, denn ich mache um 12.30 noch eine Food Tour.

    Bis es soweit ist, schlendere ich noch ein wenig durch die entzückenden Gassen San Cristobals und gegen 12.00 mache ich mich auf zum Treffpunkt, dem Parque Cerillo. Dort beobachte ich noch ein wenig das rege Treiben.

    Pünktlich treffe ich dann Cesar, meinen Tourguide und einen weiteren Teilnehmer, ein Israeli namens Naval.

    Erster Stopp der Tour ist der belebte Markt gleich hinter dem Park. Cesar führt uns durch den riesigen Markt, erklärt uns alles über Früchte, Pasten,Gemüse, Kaffee und andere lokale Lebensmittel aus Chiapas. Wir probieren eine Mango, die man aber nicht isst, sondern erst mit der Schale weich macht und anschließend ausschlürft. Sehr lecker! Weiters probieren wir noch rotschalige Bananen. Ein wirklich interessanter Marktbesuch.

    Im Anschluß geht es zum ersten Lokal, dem Suculenta, wo wir 3 typische Suppen aus der Region probieren.
    Beim nächsten Stopp im Belil - Sobres de Chiapas bekommen wir Enchiladas con Mole. Der Koch erklärt uns wie die Mole gemacht wird (nach einem alten Familienrezept) und erzählt uns auch einiges über typische Zutaten der mexikanischen Küche.
    Weiter geht's zum CanCan, einem Lokal in dem nur mit Schwammerl (vegetarisch und vegan) gekocht wird. Wir verkosten eine köstliche Suppe und Tortillas Pastor Style und mit Nopales (Kaktus). Beides sehr lecker! Dazu gibt's natürlich scharfe Saucen 🤣.

    Unser letzter Stopp ist im Tierra y Cielo Restaurant, wo es noch ein himmlisches Dessert gibt.

    Völlig satt mache ich mich anschließend noch auf den Weg zum Templo de Nuestra Señora de Guadalupe. Von dort hat man einen schönen Ausblick auf San Cristobal.
    Da es nun schon nach 18.00 ist,gehe ich zur Lavanderia um meine Wäsche zu holen und dann zurück ins Hotel, wo ich erstmal alles verräume.
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  • Sumidero Cañon

    18. juli 2024, Mexico ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute mache ich einen Ausflug zum Sumidero Cañon Nahe der Stadt Tuxtla Guiterrez.

    Nach einem gemütlichen Frühstück im Hotel werde ich um 9.00 abgeholt. Zuerst steuern wir 3 Aussichtspunkte an, von denen man einen wunderbaren Ausblick auf verschiedene Abschnitte des Cañon hat.

    Anschließend fahren wir zu einer Bootsanlegestelle, von wo wir zu einer knapp 2-stündigen Bootsfahrt aufbrechen.

    Die über 1000 m tiefe und 25 km lange Sumidero Schlucht ist ein beliebtes Reiseziel und eine der Hauptattraktionen im Bundesstaat Chiapas. Das Naturwunder, welches der mächtige Rio Grijalva in den Fels gegraben hat, war nicht umsonst in der Auswahl der neuen 7 Weltwunder der Natur, hat dann aber den Finaleinzug verpasst. Die Schlucht ist als Nationalpark Cañón del Sumidero geschützt.

    Mit dem kleinen Schnellboote preschen wir auf dem Wasserweg zwischen den mächtigen, von grüner Vegetation überwucherten Felswänden durch die Schlucht. Unterwegs sieht man einige Wasserfälle, darunter den «Arbol de Navidad», dessen Felsformationen an einen Weihnachtsbaum erinnern. Die Tierwelt ist durch die zahlreichen wild umherfliegenden Vögeln vertreten.
    Wir hatten sogar das Glück Krokodile beobachten zu können.

    Unser Bootsmann navigiert uns auch noch durch eine kleine Wasserhöhle,in der man aber leider die extreme Verschmutzung des Flusses deutlich zu sehen bekommt. Leider schwimmen 100e Plastkflaschen und viel anderer Müll im Fluss, die das wunderschöne Erlebnis etwas trüben 🫣

    Unsere Tour endet in Chiapa de Corzo.
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  • Chiapa de Corzo

    18. juli 2024, Mexico ⋅ ☁️ 32 °C

    Nach der Bootstour haben wir noch etwa 1,5 Stunden Zeit, Chiapa de Corzo zu erkunden. Viele aus meiner Gruppe gehen Essen, ich schlendere aber nur durch den Ort, bummle durch die vielen Verkaufsstände und setze mich dann auf den Hauptplatz und beobachte die Leute. Das liebe ich auf Hauptplätzen in Lateinamerika einfach. Hier spielt sich das Leben ab. Das richtige und nicht das, welches man Touristen vorgaukeln will 😊.

    Um 17.00 geht's wieder zurück nach San Cristobal und gegen 18.15 bin ich zurück im Hotel.

    Um 20.00 treffe ich mich noch mit den 2 Mexikanern (Omar&Omar), die ich beim Ausflug in Palenque kennengelernt habe, zum Abendessen. Wir gehen in ein traditionelles Lokal, das Las Pichanchas. Dort gibt es nicht nur Gerichte aus der Region, sondern auch noch traditionelle Musik und Tänze. Ein wirklich sehr netter Abend!

    Es war wieder ein toller Tag mit vielen neuen Eindrücken!
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  • Chemula & die Kirche Templo de San Juan

    19. juli 2024, Mexico ⋅ ☁️ 19 °C

    San Juan Chamula ist eine unabhängige und autonome Tzotzil Gemeinde, welche 10 km außerhalb von San Cristobal de las Casas liegt. Die Bewohner leben nach ihren eigenen Gesetzen und Traditionen, z.b. leben die Menschen hier immer noch polygam.
    Auch deshalb ist dieser Ort Zentrum einiger einzigartigen und für uns schrägen religiösen Praktiken. Wir würden es als Voodoo bezeichnen.

    Fotografieren ist hier strengstens verboten und wird mit Gefängnis bestraft. Also lasse auch ich die Finger von meinem Smartphone (trau mich nicht mal mein Handy aus der Tasche zu holen um auf die Uhr zu sehen...). 

    Die Kirche Templo de San Juan bildet das Herzstück der Gemeinde Chamula. Von außen wundervoll und farbenfroh sieht sie wunderschön und anders aus, als die Kirchen die wir so kennen. Von Innen darf man - wie schon erwähnt - keine Bilder machen. Schade, aber die Fotos würden diese Atmosphäre sowieso nicht widerspiegeln (um sich das Ganze ungefähr vorstellen zu können,habe ich 2 Fotos bei Google gefunden).

    Es ist einfach unbeschreiblich und ich versuche euch meine Eindrücke zu beschreiben: Man betritt die düstere Kirche und als erstes steigt einem der Geruch von Weihrauch, Pinienbäumen und tausender brennender Kerzen in die Nase. Auf dem ganzen Boden sind Tannennadeln ausgebreitet. Es gibt keine Bänke und auf der linken und rechten Seite der Kirche stehen Glaskästen mit Heiligen. Davor Tische mit gefühlten tausend angezündeten Kerzen Dazu noch unzählige Blumen in allen Farben. Auf dem ganzen Boden verteilt sitzen Grüppchen und stellen Kerzen vor sich auf. Jeder Gruppe wohnt ein Schamane bei, der vor sich hinmurmelt und betet.

    Unser Guide erklärt uns die Farben der Kerzen: weiß = Luft, blau = Himmel, gelb = Sonnenaufgang, rot = Sonnenuntergang, grün = Natur und schwarz steht natürlich für die Unterwelt. Gegen Krankheiten werden Körper mit Eier oder Knochen eingerieben. Softdrinks wie Coca Cola oder Fanta werden getrunken, um besser Rülpsen zu können. Dies soll das Böse austreiben.

    Dazu werden Hühner geopfert. In einem langen Ritual wird das Huhn vom Schamane zweimal über den Kerzen gekreist, über den Körper der Besitzerin gestrichen um ihm dann kurz und schmerzlos den Hals umzudrehen. Danach müssen die Federn schnell gerupft werden um zu sehen ob das Huhn „Schäden“ hat oder nicht. Nur wenn es keine hat ist es essbar und „gut“. Ständig werden neue Kerzen angemacht und aufgestellt, warum und in welcher Reihenfolge wissen wir nicht. Es ist wirklich faszinierend und die Zeit vergeht wie im Flug. Leider müssen wir die Kirche verlassen, ich hätte hier noch stundenlang beobachten können.

    Das hier erlebte ist eine der merkwürdigsten Erfahrungen die ich bisher auf Reisen gemacht habe. Das Witzige: die Menschen hier bezeichnen sich als Katholiken, na wenn das der Papst sieht 😄

    Hier noch 2 Artikel, die ich im Internet gefunden habe, die das Spektakel hier ganz gut beschreiben 😄

    https://www.sueddeutsche.de/reise/mexiko-huehne…

    https://www.flickr.com/photos/30957604@N06/4936…
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  • Zinacantàn

    19. juli 2024, Mexico ⋅ ☁️ 20 °C

    Nach Chemula besuchen wir noch ein weiteres indigenen Dorf, nämlich Zinacantàn.
    Wir besuchen eine Kooperative (nur Frauen arbeiten hier),die traditionelle Textilien herstellt. Wir sehen, wie die Produkte manuell produziert werden,verkosten Posch und probieren handgemachte Tortillas.

    Posh ist ein hochprozentiges, alkoholisches Getränk aus Quellwasser, Mais, Panela, Zucker, Weizenkleie und wird vorwiegend bei religiösen Festen der indigenen Gemeinden konsumiert. Laut der Geschichte brachten sie Spanier ca. im 16 Jahrhundert ein Getränk (Rum) aus Kuba nach dem Bundesstaat Chiapas mit. Da es aber in Chiapas kein Zuckerrohr zu dieser Zeit gab, suchten sie nach einem Ersatz und fanden eine Abart des Zuckerrohrs (panela).
    Die Spanier gaben Maissäure und gesäuerte Weintrauben hinzu um somit den Gärvorgang zu steuern. Heute verwendet man zur Gärung Nitratsalz. Erst nach ca. einer Woche fügt man der gegorenen Flüssigkeit, Mais, Traubensaft, und Wasser hinzu. Das so entstehende hochprozentige Getränk wird Posh genannt. In San Cristóbal benutzt man ihn auch für einen Posh Topf („mistela“ ähnelt unserem bekannten Rum-Topf), in den man Ananasstücke, Beeren, Kirschen, Kräuter und Nüsse gibt und dann für mehrere Monate ziehen lässt.

    Nach dem Besuch in der Kooperative geht's wieder zurück nach San Cristobal,wo ich noch auf eigene Faust die Stadt erkunde.

    Am Abend treffe ich mich noch mit Merit zum Abendessen. Merit war ebenfalls in Cancun im selben Hotel gestrandet wie ich und da sie gerade auch in SC ist, haben wir uns zum heutigen Abendessen verabredet 😊
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  • Letzter Tag in SC

    20. juli 2024, Mexico ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute ist leider schon wieder mein letzter Tag in dieser bezaubernden Stadt. Die Zeit ist hier verflogen!

    Am Morgen packe ich alles zusammen und gegen 9.00 checke ich aus. Anschließend mache ich mich auf zum Cafe Grano um eine leckere heiße Schokolade zu schlürfen 😊

    Um 10.00 mache ich noch eine Free Walking Tour. Diese startet vor der Kathedrale. Zuerst erklärt uns Anne, unser Guide einiges über die Geschichte SC,die verschiedenen Kulturen in Chiapas,die Armut in diesem Bundesstaat, die schlechte Bildung, den Einfluss, den Coca-Cola auf Mexiko hat etc.
    Anschließend geht's zum Mercado Central,wo sie uns über das Handwerk der Umgebung erzählt. Wir schlendern durch Gassen, die ich noch nicht kannte, bekommen Erklärungen zu verschiedener Streetart und zum Abschluss gibt es sogar noch eine Pox-Verkostung (Pox ist eine Art Schnaps, ein typisches Getränk aus Chiapa).

    Nach der Free-Walking Tour gehe ich zum Esquina Food Court essen. Heute werde ich dem mexikanischen Essen untreu und wähle peruanisch. Es gibt Lomo Soltado mit Spaghetti, dazu Chica Morada. Den Rest des Nachmittags nutze ich noch zum Bummeln durch die Straßen, um gemütlich eine chocolate caliente im Cacoa Nativa zu schlürfen und ein bisschen das Leben am Hauptplatz zu beobachten.

    Um 18.00 hole ich dann mein Gepäck vom Casa Lum Hotel und spazieren gemütlich zum Busbahnhof.

    Heute fährt mein Bus pünktlich ab. Eine lange Nachtfahrt bis Campeche steht bevor😴
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  • Fahrt von SC nach Campeche

    21. juli 2024, Mexico ⋅ ☁️ 26 °C

    Endlich fahre ich mal mit einem Bus der pünktlich abfährt. Nichtsdestotrotz ist die Fahrt wieder mühsam. Nach einem Halt in Tuxtla gegen 20.30, bleiben wir um etwa 1.00 in Villahermosa stehen. Und alle müssen für 30 Minuten aus dem Bus 😬. Dabei hätte ich gerade halbwegs gut geschlafen. Dafür sitzt dann auf der Fahrt von Villahermosa bis zum nächsten Stopp keiner neben mir. So bekomme ich doch noch etwas Schlaf.

    Müde, aber glücklich die letzte lange Busfahrt hinter mich gebracht zu haben,komme ich gegen 8.15 in Campeche an und fahre für 80 Pesos mit dem Taxi zum Hotel. Leider kann ich erst um 12.00 mein Zimmer beziehen!
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