Ljubljana

Ein etwas zacher Weg über viel Asphalt, immer dem Savetal entlang, in die slowenische Hauptstadt. Als der Verkehr dann sehr viel wurde, mit dem Stadtbus das letzte Stück ins Zentrum.
ZurOkumaya devam et
Ein etwas zacher Weg über viel Asphalt, immer dem Savetal entlang, in die slowenische Hauptstadt. Als der Verkehr dann sehr viel wurde, mit dem Stadtbus das letzte Stück ins Zentrum.
ZurOkumaya devam et
Zuerst landestypisches Frühstück (geröstetes Brot mit viel Eiern und Trüffel) im Le Petit Cafe Ljubljana, eine Empfehlung meines Freundes Thomas Lammer, den ich eigentlich hier treffen wollte.Okumaya devam et
Bereits im frühen Morgen nach Cerknica und hier das Frühstück, welches in der Ferienwohnung abging, nachgeholt.
Auf dem Weg durch Slowenien sehe ich fast auf Schritt und Tritt Denkmäler, die es inOkumaya devam et
Auf meiner Nachmittagstour von Cerknica nach Postojna konnte ich den dortigen See von oben bestaunen. Das ist ein periodisches Gewässer - zu manchen Zeiten mit 38 km² der größte See Slowenien,Okumaya devam et
In Vockes „Reise-Taschenbuch für junge Handwerker und Künstler“ aus den 1890 Jahren wird den Wanderburschen empfohlen, manchmal für unattraktive Strecken auf die Eisenbahn auszuweichen. DasOkumaya devam et
Noch in der Morgendämmerung Richtung Rijeka losmarschiert. Die ersten 8 km im Regen, nasse Füße inklusive. Seit drei Wochen freue ich mich auf den Augenblick, an dem ich das erste Mal das Meer seheOkumaya devam et
Wie oft waren wir hier im Urlaub mit und ohne Kindern zum Essen. Heute das erste Mal zu Fuß von zu Hause aus. Am Nachmittag ging es über Schafweiden hier herauf in das kleine Bergdorf Loznati zumOkumaya devam et
Die letzte Etappe war dann noch zähe, zuerst schwül und dann ganz ordentlicher Platzregen. Völlig durchnässt erreiche ich Valun, das Ziel meiner Träume und unser vielmaliger FamilienurlaubsortOkumaya devam et