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  • Day 141

    Jazz Nights

    June 1, 2017 in the United States ⋅ 🌧 25 °C

    Ob Nord ob Süd stets gut bekannt
    Ein Städtchen New Orleans genannt
    Es pocht und lebt von ganz allein
    Der Grund mag wohl der Life Jazz sein

    Aus jeder Bar er spät erklingt
    Und so dir jeden Schritt beschwingt.
    Auch Regen macht da gar nichts aus
    Wenn Musik erklingt aus jedem Haus.

    Vom Stadtzentrum nicht allzu weit
    Das French Quarter liegt für alle Zeit
    Die Tradition lebt hier schon lange nun
    Und wird es auch in Zukunft tun.

    Wenn abends die Musik ertönt
    Und mit Magie das Herz verwöhnt
    Dann tauch auch du in jene ein
    Und kehre spät, beschwinget heim.

    Mr Jefferson hatte immernoch seine Hitzewallungen und da wir ihn schon viel zu lange damit allein gelassen hatten und es in letzter Zeit etwas anstrengend geworden war, brachten wir ihn in New Orleans zur Werkstatt. Dass wir uns nun ohne Auto fortbewegen mussten war gar nicht so dramatisch für uns da unser Airbnb direkt an einer Verkehrsachse war. Hier wurden wir von einem Schauspieler beherbergt und trafen hier auch Prasanna einem Doktoranden aus Newark mit dem wir gemeinsam New Orleans erkundeten. Nach wunderschönen Tagen im verwunschenen French Quarter zogen wir die Herzen voll von Live Musik mit einem nun wieder fitten Mr Jefferson.
    Bevor es jedoch nach Florida ging hatten wir an unserem letzten Tag noch 2 Touren gebucht. Als erstes ging es zum Sumpf, wo wir auf einer Bootstour Alligatoren und Waschbären sehen konnten und sogar einen Baby Alligator auf den Arm nehmen durften. Während der zweiten Tour erfuhren wir mehr darüber, was es hieß ein Sklave auf der Whitney Plantage zu sein und erhielten eine Führung über das Grundstück.
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