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  • Day 149

    Kein Wunder das es ein Musical gibt

    June 9, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    Wir kamen abends in unserem Airbnb an und warfen den Plan nochmal loszuziehen schnell über den Haufen da wir ein wenig erschöpft waren und die Stadt am einfachsten per Auto zu erreichen war.
    Wir verschoben die Besichtigung also auf den nächsten Tag. Beim Erkunden stießen wir auf ein kostenloses Blues Festival auf dem wir ein wenig verweilten. Danach ging es durch die riesige Parkanlage zum Seeufer. Da uns der Hunger packte suchen wir ein Restaurant heraus um die lokale Spezialität, eine Deep Dish Pizza, zu genießen. Man kann sich diese ungefähr wie eine Pizza Quiche vorstellen und sie ist unglaublich lecker.
    Während Basti nach dem Essen zum Stadion ging, liefen Kim und Stephan den Fluss hinunter was uns wieder an den See brachte. Überall entdeckten wir die Schönheit und die Magie die wohl auch der Grund für das Musical selben Namens sein mag.

    Wir fanden uns wieder zusammen und fuhren in Richtung Detroit. Weit kamen wir allerdings nicht da Mr Jefferson eine Hitzewallung bekam. Wir fuhren rechts ran und mussten mit Schrecken feststellen dass das Kühlwasser viel zu wenig war. Als wir gerade am Auffüllen waren hielt ein Polizeiwagen.
    Zuerst erschreckt stellten wir bald fest, dass der Officer nur zur Hilfe kommen wollte. Da er außerdem ein ehemaliger Mechaniker war schaute er sich den Wagen auch gleich an. Er gab uns eine Prognose und wünschte uns dann noch eine gute Fahrt. Wir fuhren noch die Hälfte des Weges bevor wir die Nacht ein weiteres Mal im Auto verbrachten. Wir ließen uns am nächsten Morgen die Prognose von Kims Vater bestätigen und nach einigen späteren Tests war klar es war die Kopfdichtung. Diese ließ sich zum Glück aber in Toronto mit einem Dichtungsmittel reparieren. Nun ging es aber erstmal weiter nach Detroit.
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