Pengembaraan 27hari oleh Lene Baca lagi
  • Lene Fröhlich

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  • Trip to Montalivet ⛴️🌻

    28 Ogos 2024, Perancis ⋅ ☁️ 25 °C

    Trotz aufkommender Melancholie bei der Abfahrt aus der Vendée Region freuen wir uns auch auf die Zeit in Gironde und sind gespannt, was uns erwartet. Wir haben uns einen Stellplatz in der Nähe der kleinen Stadt (oder ein Dorf?) Montalivet herausgesucht, auf dem man als Campervan stehen kann.

    Mo hat eine Route von 3 h inkl. Einer kurzen Fährfahrt herausgesucht, die die Fahrt um eine Stunde verkürzen soll. Aber kurz vorher halten wir noch einmal bei einem Sonnenblumen-Feld, um ein Picknick zu machen. 🌻Das Feld war eins der wenigen, das noch blühte. Hier in der Vendée Region sieht man sehr viele Mais- und Sonnenblumenfelder, die meisten allerdings schon verblüht. Abends hatten wir noch einen wunderschönen Sonnenuntergangssurf am Strand von Versace bei Montalivet, bevor wir uns auf den echt netten Stellplatz gestellt haben. Mo hat sein Handy für den Surf, um es im Falle eines Diebstahls zu verstecken, spontan weit in die Lücke neben den Kühlschrank geworfen - vllt etwas zu weit 😅 später selbst dann nur mithilfe eines Zollstocks wieder herausbekommen. 😅
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  • Rainy marché - um 10:00 ist wohl eine gängige Wein-Zeit hier
    Marché: le frommage 😍Breakfast with a viewAuch bei Regen lässt es sich aushaltenReise-Planung im CaféBeste Pizza 😍MontalivetErstes Mal auf dem Roof der Hummel❤️❤️Sieht höher aus als es war, aber so ein schöner Ausblick vom Dach :)

    Marché in Montalivet ☔️

    29 Ogos 2024, Perancis ⋅ ☁️ 21 °C

    Montalivet war deutlich touristischer als die Region in Vendée. Wir hatten den Eindruck, dass die kleine Stadt hauptsächlich für Touristen ausgerichtet wurde und immer wieder sehen und hören wir vor allem deutsche Touristen. Trotzdem hat die kleine Stadt ihren Charme und morgens erwacht ein sogar recht großer Markt zum Leben, auf dem es Gebäck, Käse, Fisch, Klamotten, Seife und vor allem Weinverköstigungen gibt 😅 wir gönnen uns Baguette, Pain au chocolat und richtig leckeren Käse (wobei wir hier auch den durch Max lieben gelernten Kaltbach Käse kaufen, der ja gar nicht aus Frankreich kommt). Den regnerischen Morgen genießen wir mit Blick aufs Meer am Surfspot mit Petit dejeuner im Van und schlafen dann noch eine Runde ein.

    Abends kam die Sonne wieder raus und die kleine Stadt zeigt sich mit vielen kleinen Shops und Cafés von einer anderen Seite. Wir nutzen die Zeit im Café, um unsere Reise weiter zu planen und gönnen uns abends eine wirklich super leckere Pizza. Mein französisch ist doch nicht so prall wie ich dachte und die Kellnerin weist mich freundlich darauf hin, dass ich sie gerade erst gefragt habe, ob ich mit ihr sprechen will und dann ob ich mit ihr sprechen kann, obwohl ich fragen wollte, ob ich zahlen kann (aber ich finde veux und peux und parler und payer klingen auch wirklich sehr ähnlich 😅).

    Später haben wir noch einen super schönen Sonnenuntergang vom Dach der Hummel mit Blick auf den Surfspot gesehen. Wir selbst haben uns mal einen Tag Surfpause gegeben :) Montalivet gefiel uns im Großen und Ganzen echt überraschend gut, auch wenn der Vibe schon deutlich touristischer war. 🌊
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  • Chilled Vibes in Carcans Plage 🏖️

    30 Ogos 2024, Perancis ⋅ ⛅ 23 °C

    Nach Montalivet hat es uns auf Haukes und Isis Empfehlung hin nach Carcans Plage verschlagen- ein herrlicher Ort zum chillen mit vor allem einem richtig tollen Campingplatz. Wir verbringen die Tage mit Strand, ein bisschen Yoga und genießen den echt krassen Campingplatz im Pinienwald 😍 wenn uns Montalivet schon voller Deutscher Touristen vorkam, erscheint es uns nun nichts mehr gegen Carcarns. Es sind so viele Deutsche hier, dass ich aus Versehen unsere Camp-Nachbarn direkt auf deutsch anspreche, obwohl es ausnahmsweise Niederländer sind. Der Aufgang zum Strand über die Düne ist phänomenal😍🥲 und wir verstehen, warum es so viele hierher verschlägt. Neben ein paar messy und anstrengenden Surfs für mich (Moritz Leiste macht ihm leider immer noch zu schaffen) kommen unser Uno- Spiel (mit vielen Siegen für Mo) und unsere Tischtennis-Schläger (mit vielen Siegen für mich mit begleiteten Frust auf Mos Seite) viel zum Einsatz. Außerdem waschen wir auch endlich mal Wäsche (die wir durch spontanem Regen abends dann leider noch im Van aufhängen mussten :D).Baca lagi

  • Dieser Dünenaufgang - herrlike!!
    Nächster Morgen, übertriebenster Einkauf in der Boulangerie :D

    Last day in Carcans 🥲

    1 September 2024, Perancis ⋅ ⛅ 23 °C

    Am letzten Tag hatten wir in Carcans sogar noch einen Mini Waves Club Surf zusammen, bei dem mo seine Leiste wieder antestet. Bezüglich meiner favorisierten Wellenhöhe muss ich mich korrigieren: 0.4m reicht mir auch😅 die Session hat echt super viel Spaß gemacht. 😊 abends verabschiedet sich Carcans mit einem phänomenalen Sonnenuntergang, den wir am Strand mit Pizza genießen. Wir wären gerne noch länger geblieben, allerdings ist der Campingplatz ab dem nächsten Tag leider ausgebucht und wir machen uns am nächsten Morgen (nicht ohne einen Zwischenhalt bei Isis “bester Boulangerie”- Empfehlung in Lacanau zu machen :)) auf nach Biarritz, was noch mal 3 h entfernt ist.Baca lagi

  • Wie voll ist es hier wohl an sonnigen Tagen in der Saison?
    Rocher de la Vierge (Rock of the Virgin)Der Fischereihafen in Biarritz wirkt fast noch ursprünglichCafé Deus ex machina

    Biarritz Schickeria 💎

    2 September 2024, Perancis ⋅ ☁️ 21 °C

    Nachdem wir mittags in Biarritz ankommen, machen wir uns mit einem langen Spaziergang von unserem Womo-Stellplatz auf nach Biarritz in die Coty. Es ist ziemlich bedeckt, aber für eine Stadterkundung echt angenehm. Tatsächlich gibt es heute gar keinen Swell, und so kann man sich kaum vorstellen, dass Biarritz so ein Surf-Mekka ist. Die Stadt wirkt auf uns an vielen Ecken sehr schick und wir sind recht froh, dass wir hier nur einen Zwischenhalt machen. Wobei die alten Gebäude und, der Rocher de la Vierge (Rock of the virgin) und der Fischereihafen uns echt gut gefallen. Bei dem Rock of the virgin besagt die Legende, dass hiervon früher ein Licht ausging, dass vielen Fischern und Seefahrern das Leben gerettet hat und wieder Orientierung gegeben hat, daher wurde die Jungfrau auf den Felsen gebaut. Die Brücke die zu sehen ist, wurde von niemand Geringerem als Gustav Eiffel gebaut und irgendwie hat der Ort einen coolen Flair :) am besten gefällt uns jedoch der Fischereihafen, zu dem wir abends zum Essen wiederkommen wollen. Auf Empfehlung unseres I Love the Seaside Buches gehen wir aber vorher noch ins Café von Deus ex machina, was uns tatsächlich super gut gefällt und a das Loppo Café in Kiel erinnert.Baca lagi

  • Biarritz Fischereihafen 🐟

    2 September 2024, Perancis ⋅ ☁️ 21 °C

    Wie zuvor beschlossen, gehen wir abends am Fischereihafen essen. Eine traumhafte Entscheidung und durch Zufall kommen wir genau zu der Zeit an, als die Restaurants aufmachen und sich schon Schlangen bilden. Wir entscheiden uns für das am ursprünglichsten aussehendste Restaurant Casa Juan Pedro und verbringen einen super schönen Abend mit Sangria, endlich auch mal den typischen Sardinen, gegrilltem Thunfisch und Dorade - ein wirklich herrlicher Abend, an dem wir unsere gerade angekommene Rückzahlung der Nebenkosten aus der Lutterothstraße in HH direkt wieder gut investieren 😅😍 Was für ein herrlicher letzter Abend in Frankreich! 🇫🇷 morgen geht es auf nach Spanien, ich befürchte schon ein großes Sprach-Dilemma 😅Baca lagi

  • Rainy Zarautz ⛰️

    3 September 2024, Sepanyol ⋅ ☁️ 19 °C

    Am 03. sind wir morgens noch in Biarritz auf eine Markthalle gestoßen, haben uns noch mal mit Käse ausgestattet und das wohl typische Gebäck probiert. 🍪 Da es ein Bali Bowl Cafè gab, wollte ich unbedingt in Andenken an die indonesische Reise eine Smoothie Bowl frühstücken. 🍉🍉Hat mich tatsächlich auch sehr nach Bali zurückgebracht, was irgendwie auch nicht verwunderlich war, nachdem uns vieles in Biarritz (auch die digital nomads) an Bali erinnert hat. 👗💁🏼‍♀️

    Voller Vorfreude sind wir danach los nach Spanien gefahren, um dann als ersten Stop Zarautz anzusteuern. 🇪🇸
    Leider kamen wir dort im Regen an und ein Check der Wettervorhersage hat uns die Laune doch sehr vermiest, da für die gesamte Zeit Regen angesagt war 🌧️ unser Campingplatz (Gran Camping Zarautz) wirkt ziemlich cool, mit “direktem Zugang” zum Strand von Zarautz. Direkter Zugang heißt in dem Fall aber 439 Stufen runter zu gehen, da der Platz auf einem Hügel mit Blick auf Zarautz liegt. 😅😍

    Um Moritz Hüfte/Leiste noch etwas zu schonen, sind wir die ersten Tage in Zarautz aber eh nicht gesurft und die Zeit eher damit verbracht, die Stufen ohne Board hoch- und runter zuwandern zum Strand (und andere mit Board dabei zu beobachten), Moritz Fahrrad in die Reparatur zu bringen, Regenspaziergänge zu machen und das Ende des Tiefdruckgebiets auf Wetter.online zu suchen 😅 die Laune war doch recht gedrückt und wir haben auch gemerkt, dass viele vom Campingplatz abgereist sind und ihre Routen geändert haben, um dem Regen zu entkommen. 🚐

    An einem Abend waren wir beim Yin Yoga mit Soundbath und danach noch einen abendlichen (Regen-)Spaziergang durch die Gassen von Zarautz machen. 🧘🏼‍♀️🧘🏼‍♂️Durch die Entspannung vom Yoga konnten wir uns trotz des Wetters besser auf die Stadt einlassen und stellen fest, dass Zarautz echt nett ist und die baskische Kultur ganz eigen, stolz und urig ist! Sogar die Sprache ist anders als spanisch (und obwohl dort auch alle spanisch sprechen können, war ich doch erleichtert, dass das auf den Schildern teilweise eine andere Sprache als spanisch ist, und meine Spanisch-Grundkenntnisse doch noch vorhanden sind. 😅 - Wobei wir doch noch fast jedes Mal Merci und Bonjour sagen 😅).

    Da ich mo leider nicht dazu überreden konnte, einfach runter nach Portugal ins Hochdruckgebiet zu fahren, entscheiden wir uns stattdessen am Freitag, San Vicente de la Barquera (Playa Oyambre) und damit den zweiten Tipp von Hauke und Isi anzusteuern. Hier soll das Wetter zumindest etwas besser sein und wir hoffen auf auch besseren Surf. 😊

    Am vorletzten Tag wagen wir nämlich einen Surf-Versuch - trotz der recht steil aussehenden Wellen und unserer Einschätzung, dass die meisten Surfer ziemlich Advanced aussehen. Der Abstieg über die Treppen zum Strand vom Campingplatz ist ziemlich cool und wir freuen uns, endlich wieder ins Wasser zu kommen. Unten stellen wir fest, dass wir mit unserem Surf Niveau ans andere Ende des Strandes müssen und gehen somit insgesamt ganze 3 km inkl. des Abstiegs bis wir beim Spot ankommen 😅 …das nenn ich mal ein Warm-Up!

    Mehrere Versuche ins Line-Up durch die steilen Wellen zu kommen scheitern und wir stellen fest, dass es so aussieht, als könnte man nur entweder vorne kleine Weißwasser-Anfängerwellen Surfen üben oder hinten im Line Up als schon echt guter Surfer die steilen Wellen nehmen (oder alternativ eben dort auf die Schnauze bekommen) 😅 in unserem dazwischen- liegenden Niveau sehen wir leider niemanden.

    Wir entscheiden uns, auf die 100 Waschmaschinen zu verzichten und begnügen uns mit ein bisschen Weißwasser. Der Rückweg und Aufstieg der 400 Treppen mit Board ist viel weniger anstrengend als wir dachten, aber wir sind trotzdem froh, als wir wieder oben im Camp ankommen. Nach ein bisschen Pingpong spielen und einer Stadterkundung trinken wir abends (natürlich bei Regen) noch ein Glas des lokalen Weins (Name war irgendwas baskisches mit ITX; recht sauer) und schauen den Surfern noch ein bisschen zu. 🏄🏼im Camp bei Regen starten wir unseren zweiten Heimkino-Abend im Bus und versuchen damit das Beste aus den verregneten Abenden zu machen.

    Am nächsten Morgen brechen wir nach ein bisschen Yoga im Gym des Campingplatzes (ja, der Campingplatz hat eine Sauna und einen Mini Gym Raum! 😍) auf zu unserem vorletzten Stop: Oyambre. 😊
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  • Oyambre Beach 💘

    6 September 2024, Sepanyol ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach dem verregneten Zarautz kommen wir am 6. September im sonnigen Oyambre an. 😍 zwar geht uns auf dem Weg der Kühlschrank während der Fahrt im Kreisverkehr auf und die Kichererbsen fliegen durch die Gegend😅 aber wir sind so froh als wir ankommen und auf dem Zeltplatz mit Blick auf die Berge (Hügel) zwischen dem ElementSurf Camp und dem Campingplatz mit unserer Hummel stehen - gefühlt (und ich glaube auch tatsächlich nicht viel weiter) 200 m vom Strand 🤗
    Die Bucht von Oyambre ist super schön, hat mellow waves und wir testen direkt den Surf aus am Abend. Wir haben das Gefühl endlich angekommen zu sein und sind glücklich mit der Entscheidung, direkt die ganze Woche durchgebucht zu haben bis wir nach Bilbao für die Flüge müssen.
    Am nächsten Morgen machen wir Yoga auf dem Plateau des Surfcamps und genießen einfach mal endlich die Sonne 😍☀️
    Auch wenn es etwas windig ist, machen wir einen entspannten Strandtag und gehen abends noch mal ins Wasser. 🐙🩵
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  • Comillas 🚴‍♂️

    8 September 2024, Sepanyol ⋅ ☀️ 20 °C

    Um das Wetter noch mal zu nutzen (und meinen letzten freien Tag) leihen wir uns am Sonntag ein Rad dazu aus und cruisen in das benachbarte Dorf nach Comillas. Ich kotze auf dem Weg etwas ab, weil es mir zu bergig ist zum fahren😅 aber es sind nur 5 km und der Weg und das Dorf ist echt schön! Wir essen ein Eis und schlendern ein bisschen durch die Gassen. Außerdem sehen wir (von außen) noch ein Gaudí Gebäude (El Capricho de Gaudí).

    Abends nutzen wir die Räder noch mal und fahren in die andere Richtung zur Yepah! Bar - eigentlich um den Sonnenuntergang zu sehen aber unser Zeitmanagement ist mal wieder etwas durcheinander (und der Hügel zur Yepah! Bar echt steil finde ich!😅) und wir kommen 10 Min. zu spät 😄🌅 trotzdem ist es echt schön, den Ausblick und einen Tinto de Verano zu genießen 😊
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  • Obelix und Idefix Kunstwerk am Strand
    Hygge im VanSchraubersessionPumptrack in der NäheEssen gehen mit Käthe

    Last days in oyambre 🍕

    11 September 2024, Sepanyol ⋅ ☁️ 21 °C

    Außer einer Privat-Sirfsession am Dienstag mit Timo vergehen die Tage in Oyambre mit entspanntem Frühstücken, für mich mit Arbeiten, für Mo mit ein bisschen Chillen mit den Leuten vom Surfcamp. Hier sind eigentlich nur Deutsche im Surfcamp und Mo passt ab und an auf die Nachbarhunde Nazar (von Lars und Yana) und Pepe (von Käthe (aus Kiel!) auf :)
    Wir machen ein paar Sachen mit dem Surfcamp mit wie den Surf Movie Abend und den Bar Abend. Am Mittwoch fahren wir zum Pumptrack in der Nähe (dort gucken wir uns erstmal den Kühli genauer an, weil der iwie Wasser verliert- kleine Schraubersession🛠️😅). Wir treffen da noch Käthe und gehen abends noch mit ihr zusammen Pizza Essen in einem kleinen Dorf in der Nähe.

    Der Regen holt uns aber auch wieder ein und wir genießen abends auch noch einmal eine gemütliche Movie Night bei uns im Bus.

    Meinst gehen wir vor meiner Arbeit noch surfen - die kleinen Oyambre Wellen machen soo Spaß!!😍

    In der Surfsession mit Timo gehen wir das einzige Mal in der benachbarten Bucht Gerra Surfen, wo die Wellen echt höher sind als in Oyambre, aber es macht trotz des vielen Paddelns Spaß und ich habe auch kaum Angst dadurch, dass Timo uns gut in die Wellen reincoacht :)
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