2. Tagesetappe heimwärts 🏠😍

Der restliche Weg nach Hause war uns dann bereits von unserer Tour im Oktober aus Deĉin bekannt. Es fühlte sich also ein bisschen vertraut an. 🤗

Wir merkten schnell, dass uns die Power trotz Mittagspause fehlte. Hände und Füße waren kalt. Wir brauchten defintiv nochmal eine längere Pause, um uns zu erwärmen und nochmal Kraft zu sammeln. 🪫
Etwa eine halbe Stunde später erreichten wir Königstein und landeten einem Volltreffer, denn es begann wieder stärker zu regnen und wir nutzen die halbe Stunde des Schauers um uns einen heißen Kaffee und etwas Zucker zu gönnen 🍰☕️
Nach dieser relativen kurzen Kaffeepause hatten wir die Akkus wieder ein wenig aufgeladen um in die nächste Etappe zu starten.🔋
Der Regen war vorrüber und wir genossen das kleine Battle mit dem Schiff welches bereits seit mehreren Kilometern mit uns elbabwärts fuhr. Je nachdem wie oft wir eine Fotopause machten überholte es uns wieder, dann waren wir wieder die "Überholer", nach der nächsten Pippiepause dann wieder das Schiff, dann wieder wir und so weiter. 😅
Am Ende fuhren wir als Sieger in Dresden ein 🎉🥇

Auch wenn die letzten Kilometer schwer waren und geprägt waren durch die letzten Höhenmeter nach Coschütz, hinunter nach Freital und wieder rauf nach Wurgwitz bis wir schließlich zuhause waren, wurden wir auch heute wieder mit einem tollen Sonnenuntergang belohnt und sind dem Regen immer wie durch Zauberhand davon gekommen. 💛

Der heutige Tag verlief trotz der vorherrschenden körperlichen Beschwerden um einiges besser, denn ob wir dieses Sonntagsabenteuer schaffen haben wir schon vor dem ersten Tritt in die Pedale nicht angezweifelt. 🤜🏻🤛🏻 🚀Read more