• Litchfield National Park

    1 November, Australia ⋅ ☁️ 34 °C

    Heute Vormittag haben wir uns auf den Weg in den Litchfield NP gemacht.
    Zuerst waren wir bei den Termitenhügeln. Wie Grabsteine stehen sie auf einer weiten Ebene.
    Bei den Florence Falls war mal richtig viel los. Die Wanderung dorthin führt über viele viele Stufen nach unten. Am Wasserfall selbst ist es recht eng und es waren überraschend viele Leute da. Einige Jungendliche sind auch von den Felsen gesprungen. Mit einem Ehepaar aus Queensland haben wir uns länger im Wasser unterhalten und plötzlich saß auf dem Stein neben uns ein Goanna. Er hatte anscheinend das Essen gerochen, das in einer Tüte auf dem Fels lag. Bevor wir die vielen vielen Stugen wieder rauf sind haben wir noch die Fledermäuse 🦇 in den Bäumen entdeckt, riesige Dinger.
    Der Abstecher zum Buley Rockhole wurde sehr lustig. Wir haben die Ranger, die dort standen nach dem Parkpass gefragt, den man eigentlich braucht, den wir aber nicht hatten. Daraufhin wurde Christian mit dem Messer „bedroht“und eine Mango bekamen wir auch geschenkt, weil ich so gierig drauf geschaut habe. Leider mussten die beiden dann zu den Florence Falls, weil sie mitbekommen hatten, das dort Jugendliche auf die Felsen klettern und runterspringen. Wir haben nicht gepetzt!!
    Die Flussdurchquerung zu Sandy Creek war ein Abenteuer. Links und rechts ist das rotebrauen Wasser bis zu den Seitenfenstern hochgespritzt. Auch die anderen Pfützen auf dem Weg nach hinten waren nicht zu verachten. Leider hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der Campground am Sandy Creek war total finster, keine Sonne und hohe dunkle Bäume. Wir haben uns ganz alleine dort nicht wohl gefühlt und es sah so nach Regen aus, dass wir lieber wieder zurück gefahren sind. Wir wollten nicht riskieren, dass der Pegel in der Furt womöglich steigt.
    Die Alternative war der Campground an den Wangi Falls. Dort war zumindest ein anderer Camper da als wir ankamen und das Wetter war auch schon wieder freundlicher.
    Abends haben wir dort noch viele Kängurus gesehen
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