Die Bürgers im Burgerland

June - September 2015
A 86-day adventure by Bürger Read more
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  • Day 23

    Crater Lake

    July 18, 2015 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Auf unserem Weg finden wir einen schönen Platz mitten im Wald an einem Fluss. Während Elli schläft, verbringen wir den Abend mit Dosenbier am Lagerfeuer und werden früh morgens, reichlich verkatert, von Madame geweckt. Weiter geht's zum Crater Lake: der Lonely Planet hat nicht zu viel versprochen und das Blau des Sees ist wirklich atemberaubend. Beeindruckend, wenn man sich überlegt, dass hier mal ein Berg/Vulkan war und jetzt ein fast 600 m tiefer See ist. Auf der Wanderung ans Wasser freundet sich Elli mit einem Chipmunk an und versucht es mit Tannenzapfen zu füttern.Read more

  • Day 25

    Lake Selmac

    July 20, 2015 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

    Da uns ein wenig nach Verschnaufen ist, bleiben wir 2 Tage an einem kleinen See. Und wenn wir nicht mit Elli spielen oder planschen, waschen wir Wäsche ;-) . Außerdem haben wir nach über einer Woche mal wieder den Luxus in einer richtigen Dusche zu duschen und im Internet zu surfen. Zusätzlich machen wir außer lecker Essen einfach NIX.Read more

  • Day 27

    Redwood National Park

    July 22, 2015 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Gut ausgeruht ging es dann weiter zu den Uhrzeitriesen in den Redwood National Park. Hier stehen wahnsinnig große und alte Bäume, manche bis zu 2000 Jahren alt. Wie groß die Bäume sind, wird einem erst richtig bewusst, wenn man an einem umgefallenen Baum vorbei kommt oder Elli vor einen Baum setzt.

    Wir wundern uns schon, warum es einige Bäume gibt die innen hohl/ausgebrannt sind, da werden wir von Locals aufgeklärt, dass die Rinde feuerfest ist und die Bäume daher nur von innen brennen. Unglaublich was die Natur so erschafft.
    Elli turnt auf dem Weg herum und schafft es auf Kommando zu Klatschen und zu Winken. So langsam scheint sie die Bedeutung von Worten zu verstehen und kann auf die Nase zeigen wenn man sie danach fragt. Am Ohr üben wir noch. Weitere neue Errungenschaften sind, auf interessante Dinge wie Vögel oder Bäume zu zeigen und uns mit angeschlabberten Keksen zu füttern.
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  • Day 28

    Highway Number One

    July 23, 2015 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

    Von den Redwoods geht es weiter nach Süden. Nach einer etwas lauten Nacht auf einem kostenlosen Rastplatz geht es auf den Highway Number One. Hierfür biegen im Landesinneren von einer zweispurigen Straße ab und fahren über einen Bergpass ohne Leitplanken, der im Winter gesperrt ist. Was mit unserem 4 m hohen und 7 m langen Gefährt ein -im wahrsten Sinne des Wortes- riesen Spaß ist. Außerdem knackt unser Truck bergauf spielend die 30 l/100 km Marke und unsere Tankplanung kommt ein wenig ins schleudern. Am Meer angekommen fahren wir bei super schönem aber kalten Wetter an der felsigen Küste entlang. Nach einem Besuch im viel besungenen Hippie-Städtchen Mendocino meinen wir dann wieder Übernachtungskosten zu sparen und nehmen nicht den Campingplatz für 35 Euro sondern fahren um 19 Uhr weiter in Richtung eines kostenlosen Campgrounds. Zum 2. Mal auf unserem Trip finden wir ihn nicht und landen dann auf einem noch teureren Wohnmobilpark. Das ging in die Hose. Wenigstens ist der Platz super ausgestattet und halbwegs schön.

    Am nächsten Tag fahren wir ein paar Meilen und suchen eine schönen Naturcampingplatz am Meer. Leider ist dieser voll und wir bekommen einen Platz auf dem Overflow für freche 35 Dollar. Wieder kein Meerblick. Dafür steht neben uns ein super nettes Pärchen mit ihrer kleine Tochter. Wir kommen sofort mit Kyla und Mark ins Gespräch und sitzen, nachdem die Kinder im Bett sind bis um 2 am Lagerfeuer und trinken Wein. Am nächsten Tag kennt Elli wieder keine Gnade und weckt uns pünktlich auf. Während wir frühstücken sitzt Elli bei Kyla und Mark und spielt mit deren Tochter Sunny und dem Hund und hat einen riesen Spaß. Hunde und andere Kinder sind grade das Größte und dann auch noch in Kombination... ui ui ui.

    Nach einem kurzen kostspieligen Einkauf in einem auf dem Weg gelegenen Outlet übernachten wir in der Nähe von San Fransisco. Wir merken gleich, dass wir in die Nähe einer Großstadt kommen und zahlen doppelt soviel wie sonst.
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  • Day 31

    San Francisco - Tag 1

    July 26, 2015 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Über die Golden Gate Bridge geht es ins nebelverhangene San Francisco. Das Wetter hier ist extrem wechselhaft. 10 min ist es so warm, dass man sich eine kurze Hose wünscht und im nächsten Moment braucht man einen Pulli.
    Wir stehen auf einem hässlichen Campingplatz, dicht an dicht gedrängt mit den Nachbarn, südlich von der Innenstadt. ABER: es gibt einen Shuttlebus nach downtown. Denkste... leider haben wir diesen um 15 min verpasst. Da ein Taxi zu teuer ist, frage ich nach dem Bus. Als der nette Chinese mir davon abrät, da wir hier in einem "Black Neighbourhood" mit Gangs, Waffen und Co sind, entscheiden wir uns doch fürs Taxi. Als wir an die Rezeption gehen damit er uns ein Taxi ruft, sind doch noch genug Leute gekommen und es fährt ein außerplanmähsiges Shuttle. Glück muss man haben.
    Den ersten Tag in San Francisco verbringen wir mit einem Stadtspaziergang und schlemmen uns über Chinatown mit Dim Sum an den Hafen zu Fish&Chips. Elli ist ganz fasziniert davon, was alles um sie herum passiert (Möwen, jede Menge Menschen, Seelöewen am Pier, Cable Cars...).
    Mit dem Shuttle geht es zurück an den bewachten Campingplatz. Nach einem etwas wirren Gespräch mit einem Kerl dort, der mich anspricht (eine Mischung aus Ex-Army Bauarbeiter-Proll mit Kohle, Alki und verkappter Nazi, der in seinem riesen Wohnmobil hier auf dem Parkplatz wohnt) war's das dann für den Tag.
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  • Day 31

    San Francisco - Tag 2

    July 26, 2015 in the United States ⋅ 🌙 16 °C

    Am nächsten Tag gehen wir nach einem Spaziergang durch ein super nettes Hippie Viertel ( hier hat der Summer of Love seinen Anfang genommen und es sieht aus, als wäre sie Zeit in den Sixties stehen geblieben) in den Golden Gate Park. Hier gibt es einen riesigen Spielplatz. Elli rennt an unserer Hand überall hin und wir dürfen mit ihr kleine Vögel jagen, die auf der Suche nach ein paar Brotkrumen sind. Es wird gerutscht, gebuddelt und geturnt, was das Zeug hält. Dann gehen wir noch mit ihr Karussell fahren und sind nach guten 2 Stunden alle 3 bedient. Den Tag lassen wir in einem Museum (mit einer tollen Aussichtsplattform) und nochmal am Pier mit Seafood ausklingen. Morgen geht es dann weiter zum Lake Tahoe und wir freuen uns wieder auf Natur.Read more

  • Day 33

    Lake Tahoe

    July 28, 2015 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Da es Elli am Lake Selmac so gefallen hat, fahren wir über ihren Geburtstag an den Lake Tahoe. Wirklich Wahnsinn, dass die Kleine jetzt schon eins ist. Pünktlich einen Tag vorher zeigt sie das erste Mal auf Doro und sagt "Mama". Sie hat in den letzten Tagen extrem viel Neues gelernt, was sie wohl Nachts verarbeitet, denn die Nächte sind sehr unruhig. Ansonsten übt Elli weiter fleißig laufen und rennt an unsere Hand mit ihren neuen Nike Free durch die Gegend. Inzwischen schafft sie es auch schon ein paar Sekunden frei zu stehen. An ihrem Geburtstag planscht Elli fleißig, sammelt Steine und jagdt Vögel.
    Wir verbringen am Lake Tahoe 2 Tage mit schwimmen, lesen und sonnen -was mir einen mordsmäßigen Sonnenbrand beschert (keine Wolke bei 34 ℃ auf fast 2000 m habe ich unterschätzt). Da es hier ziemlich voll ist, fahren wir ein kleines Stück weiter an einen anderen See. Hier ist es wesentlich leerer und wir haben einen tollen Platz mit Seeblick. Perfekt.

    Eine lustige Geschichte ist noch in Tahoe passiert, als wir unser Abwasser an einer Dumpstation entsorgt haben. Dort steht extra ein riesen Schild, dass man den Wasserschlauch nur zum Ausspülen des Abwasserschlauch benutzen soll. Es ist KEIN Trinkwasser! Auf dem Wassertank des Campers steht auch ein Schild mit "nur Trinkwasser" (Vekalbakterien im Tank mit dessen Wasser man abspült und Zähne putz kommen bestimmt ungut). Nachdem wir fertig sind und alles verstaut haben gehe ich ums Auto und sehe, wie das Pärchen hinter uns (das 5 min vorher schon ein sehr lustiges Wendemanöver vollführt hat) grade mit dem Wasserschlauch, mit dem ich eine Minute vorher das eklige Rohr gereinigt habe, ihren Camper befüllt. Als ich Ihnen erkläre, dass das kein Trinkwasser ist, kommt der super Kommentar "ist kein Problem, wir trinken das Wasser ja nicht". Erst als ich das mit dem Rohr und was ich da vorher durch gelassen habe etwas ausschlachte, kommen sie drauf, dass die Idee doch nicht so gut ist. Das Pärchen interwiewt mich dann noch wie lange wir denn unterwegs sind und was unser Camper denn kostet. Die zwei haben nämlich 2 Monate vor ihrem Trip erst den Camper gebucht und haben jetzt einen alten abgeranzten und viel kleineren Camper wie wir und bezahlen für 2 Wochen die Hälfte von dem was wir für 3 Monate bezahlen. Da dann ein kleiner Ehekrach anfängt a la "ich hab dir doch gleich gesagt wir sollen früher buchen" machen wir uns halb mitleidig und halb lachend auf den Weg. Das waren übrigens Österreicher :-)
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  • Day 41

    Vom Yosemite NP nach LA

    August 5, 2015 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

    Vom Yosemite Nationalpark geht es zurück an die Küste auf den Highway 1. In Monterey verbringen wir 2 gemütliche Tage und gehen an meinem Geburtstag ins Aquarium, was Elli super findet. Wir auch, aber bei Elli ist es das erste Mal und daher die Begeisterung natürlich entsprechend groß. Abends sitzen wir gemütlich mit 2 Bayern zusammen. Ersterer Aussteiger und seit 3 Jahren unterwegs. Zweiter für 2 Wochen zu Besuch und macht grade einen Auslandsaufenthalt in seinem Trainee Programm bei Siemens an der Ostküste - lustige Kombi. Wir tauschen Reisegeschichten aus und philosplophieren über die Unterschiede von Deutschland und den USA.
    In Monterey spricht uns dann noch ein deutscher Auswanderer an der seit über 50 Jahren in den Staaten lebt und in Hohenheim studiert hat. Er gibt uns einen super Übernachtungstip, den wir gleich ausprobieren. Etwas abseits des Highway 1 stehen wir in den Bergen mit Blick aufs Meer. Kostenlos. In Kalifornien.
    Eigentlich perfekt, wenn nicht alles Nebelverhangen wäre und es Nachts auch noch gewittert. Der erste schlechte Tag im "Golden State". Lustig, da wir am Abend vorher noch mit ein paar Amis aus LA reden, die uns erklären, dass in dieser Gegend das Wetter als Small Talk Thema ausfällt da es eh immer heiß ist. Deshalb redet man über den Verkehr, der besonders in LA übel sein muss. Anscheinend kommt es öfter vor, dass auf dem Freeway gar nichts mehr geht und die Taco Trucks dann mitten auf der Autobahn ihren Verkauf starten. Bei uns ist es der ADAC im Winter mit heißem Tee. Die Amis finden es sehr lustig, das es bei uns Reifen für unterschiedliche Jahreszeiten gibt.
    Auf der Weiterfahrt können wir dann an zwei Tagen hintereinander einige Wale und Delfine von der Küste aus beobachten, sehr zur Freude von Doro. Weiteres Highlight auf dem Weg ist dann, neben der super schönen Küste, eine Seeelefanten Kolonie.
    Als wir dann einen Platz zum übernachten suchen, wird es zum ersten mal wirklich nervig. Ohne Reservierung geht irgendwie gar nichts und alle schönen Plätze am Meer sind voll. Nach einigem Hin und Her finden wir dann doch noch einen Campinplatz etwas abseits hinter den Sonora Dunes und gehen noch ein wenig spazieren.
    Am nächsten Tag folgen wir bei einem Zwischenstopp in Santa Barbara einem Lonely Planet Tip und stellen uns in eine ewig lange Schlange vor Lilly's Tacos. Da um uns herum nur Spanisch gesprochen wird lässt hoffen und wir bekommen tatsächlich die besten Tacos ever. Für die experimentierfreudigen gibt es die Tacos auch wahlweise mit gekochtem Schweinskopf, -nase oder -ohr. Wir bleiben aber bei den Klasikern. In Santa Barbara schlendern wir dann noch ein wenig durch die Stadt und stellen fest, dass gerade das Siesta Festival ist. Nach der schlechten Erfahrung am vorherigen Tag bzgl. Übernachten, machen wir uns dann zeitig auf den Weg und werden belehrt, dass es noch schlimmer geht. Wir klappern 8 Campingplätze ab und haben uns damit abgefunden auf einem Supermarktarkplatz zu schlafen. Die Schilder mit Camping verboten unter der Androhung von Parkkralle und Abschleppen lassen uns dann mal höflich nachfragen. Die Antwort ist eindeutig und wir fahren frustriert weiter. Bei der letzten Möglichkeit in einer vertretbaren Entfernung ist dann wieder alles voll. Der Camphost ist dann aber so nett und fragt eine mexikanische Familie, ob wir uns zu ihnen stellen können, da sie nur mit dem Zelt unterwegs sind. Die Familie ist dann noch netter und lässt uns kostenlos auf ihrem Platz stehen bzw. wollen einfach kein Geld von uns nehmen. Wir sind mega dankbar und einfach nur fertig und fallen erleichtert aber auch wehmütig ins Bett, da heute Halbzeit ist. Die Zeit vergeht wirklich wie im Flug.
    An dieser Stelle müssen wir, außer der Nettigkeit der Leute hier, Elli loben, die die ganze Fahrerei ohne großes Gezeter mitmacht. Das macht den ganzen Trip wirklich sehr entspannt.
    Morgen geht es dann für 2 Tage nach LA und wir werden unsere Reservierungspolitik für die anschließend geplanten Strandtage wohl überdenken müssen.

    P.S. von den Waldbrand-Katastrophen-Meldungen in Californien bekommen wir hier zum Glück nichts mit.
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  • Day 48

    Los Angeles - Malibu, Hollywood & Co

    August 12, 2015 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    In LA angekommen haben wir uns in Malibu breit gemacht.
    Den ersten Tag sind wir nach Santa Monica gefahren (der nächste Ortsteil direkt nach Malibu und "nur" 20 km entfernt) und von da aus zum Venice Beach spaziert. Verrückte Welt. Verrückte Leute.
    Nach dem Spaziergang ging es dann für den Rest des Tages an den Strand.
    Am nächsten Tag sind wir nach Hollywood gefahren. Unglaublich was man hier mangels wirklicher Sehenswürdigkeiten (Burgen, Schlösser, Altstadt ... wie in Europa) aufzieht, damit Touristen kommen mit denen man Geld machen kann. Da uns die Fahrt nach Hollywood (ca. 45 km) wieder 2 h gekostet hat, schenken wir uns den Rest (bis auf einen kurzen Abstecher nach Beverly Hills - die Leute haben einfach zuviel Geld) und verbringen den Abend und den darauffolgenden Tag faul am Strand. Gut LA mal gesehen zu haben, ansonsten überbewertet.

    P.S. weder Mitch noch Pamela waren zu finden und auch sonst gab es keine knackigen Rettungsschwimmer. Surfen war leider auch nix, da die Wellen viel zu klein waren.

    Lustig: bei unsere Abreise hat es mal wieder ein Paar - diesmal Holländer - geschafft, nicht trinkbares Wasser in ihren Trinkwassertank zu packen. Das Schild war diesmal in 5 Sprachen verfasst . So langsam entwickelt sich das zu meinem Hobby.
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  • Day 50

    Mojave Desert - LA nach Vegas

    August 14, 2015 in the United States ⋅ ☀️ 38 °C

    Auf unserem Weg von LA nach Vegas lassen wir uns Zeit, damit wir nicht am Wochenende in Vegas sind. Wir wollen den besoffenen Jungesellenabschieden und Partywütigen ein wenig aus dem Weg gehen, da dass mit Kind wahrscheinlich etwas anstrengend ist. Unser Problem ist allerdings, dass es auf dem Weg nach Vegas außer Wüste wirklich Nichts gibt. Die Temperaturen hier sind unmenschlich - morgens um 9 Uhr 35 ℃, was sich dann schnell auf 40 bis 45 ℃ steigert und erst so gegen 24 Uhr auf "angenehme" 35 ℃ wieder abkühlt. Zum ersten Mal vermissen wir eine Klimanlage im Camper, welcher hier zu einer Biosauna mutiert ist. Das Schlimmste ist aber wenn ein Wind geht. Eigentlich denkt man ja, dass das angenehm ist aber hier fühlt sich das an, wie wenn einem einer mit einem heißen Fön ins Gesicht bläst. Wie man hier leben kann?! Wir beschließen in Vegas nicht auf einen Campingplatz zu gehen, sondern in ein unwesentlich teureres Hotel. Keine Lust darauf, uns im Camper weiter rösten zu lassen.Read more