Thailand

februar - marts 2020
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    Lecker Essen

    13. februar 2020, Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

    Wenn man in Thailand etwas machen kann, dann lecker Essen. Am Straßenrand gibt es alles was man sich vorstellen kann. Leckere Fleischspieße, Suppen, Curries, Crepe, Eis, frittierte Insekten... und wenn man sich mal daran gewöhnt hat, gehen Reis, scharfe Curries und Suppen auch schon direkt zum Frühstück. Die Kinder wollen auf jeden Fall morgens immer Reis mit Fischsoße.Læs mere

  • Wat Arun - Letzter Tag in Bangkok

    14. februar 2020, Thailand ⋅ ☁️ 33 °C

    Nachdem die Kinder die letzten Tage so gut mitgemacht haben (12 km Laufen jeden Tag), machen wir heute einen relaxten Tag. Nach dem Frühstück gehen wir an den Pool und fahren dann um 2 nochmal mit der Fähre zu einem der ältesten Tempel. Damit ist dann die erste Station schon vorbei (die Zeit verfliegt) und morgen geht es nach Ayutthaya weiter.Læs mere

  • Ayutthaya

    15. februar 2020, Thailand ⋅ ☀️ 33 °C

    Am Sonntag sind wir mit dem Zug nach Ayutthaya gefahren. Dort angekommen, stellen wir fest, daß es hier keine Taxen gibt und daß ein Tuk-Tuk ein wahres Raumwunder ist.
    Nachdem wir uns im Hotel erstmal im Pool abgekühlt haben, sind wir losspaziert um uns schon mal umzusehen. Wir kommen direkt an zwei Tempeln vorbei, die wir anschauen wollen. Da Doro ihr Tempel-Besichtigungs-Tuch schon an Tag 2 verlegt hat und Eli ihre Regenbogendecke vergessen hat, wird Tuch Nummer 3 gekauft - ohne bedeckte Knie kein Einlass...
    Abends waren wir lecker essen und zur Freude der Kinder gab es sogar ein kleines Karussell.
    Den nächsten Tag verbringen wir wieder mit Pool planschen, Tempel-Besichtigung und Essen. Und ein Großteil der Zeit geht für die Überlegung drauf, wie wir zu unserem nächsten Stop kommen, was sich als ziemlich kompliziert herausstellt.
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  • Damnoen Saduak

    18. februar 2020, Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    Ein Hotel hatten wir schon ein paar Tage vorher gebucht. Über die Frage wie wir dorthin kommen, haben wir uns erstmal keine Gedanken gemacht - was sich schließlich als äußerst umständlich erwiesen hat. Als Resultat sitzen wir nun in einem angemieteten Toyota Yaris, den wir zuvor in Bangkok abgeholt haben. Linksverkehr, thailändische Fahrgewohnheiten oder die Straßeverhältnisse stellen sich als unproblematisch dar und wir kommen in Damnoen Saduak an.
    Wir haben ein wenig mehr Geld ausgegeben, weil die Bilder vom Hotel so gut aussahen. Und Volltreffer. Wir wohnen in einem Teak-Holzbungalow mit Garten im Bad. Die ganze Anlage ist in einen Sumpf gebaut und überall sind kleine Kanäle. Hier füttern die Kinder entweder Fische oder beobachten Warane. Außerdem hat die Anlage einen riesigen, total schönen Pool. Warum auch immer sind wir in der Anlage im Prinzip komplett allein.
    Nicht so schön ist, dass Eli seit dem Pool in Ayutthaya über Ohrenschmerzen klagt und in der Nacht leicht Temperatur bekommt. Nachdem sich die Schmerzen nicht legen, canceln wir unseren Bootstrip und fahren ins Krankenhaus. Die Hotelmitarbeiter kümmern sich rührend um uns. Anruf im Krankenhaus für einen Termin. Ein Fahrer fährt uns in´s KH an dem schon eine Übersetzerin wartet (die aber kein Englisch spricht). Wir werden nach der Untersuchung wieder ans Hotel gefahren und der Fahrer holt die Medikamente. Man möchte uns nicht zumuten, dass wir in der Apotheke warten müssen. Im KH kommen wir nicht nur direkt dran (was uns schon peinlich ist, da der Warteraum voll ist und einige Leute aussehen als wäre es bei ihnen dringender). Nein die Behandlung ist auch noch umsonst. So zahlen wir 5 Euro für Medikamente die wir dann zum Glück aber nicht brauchen und sich die Ohrengeschichte von alleine legt.
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  • Angeblich wird hier geblitzt.Drive In - Grill auf dem Boot

    Floating Market

    19. februar 2020, Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Bevor wir weiterfahren klappt es dann doch noch mit der Bootstour. Es gibt jede Menge Nippes und Essen zu völlig überteuerten Preisen. Obwohl der Markt über 100 Jahre alt ist, ist er leider zur totalen Tourifalle geworden.
    Aber es war einen Besuch auf jeden Fall wert, wenn man sowas noch nicht gesehen hat.
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  • Phetchaburi

    19. februar 2020, Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

    Auf dem Weg in den Süden machen wir einen Stop in Phetchaburi und schauen die Tham Khao Luang an. Am Parkplatz angekommen bietet eine Frau an, auf unser Auto aufzupassen, wenn wir danach bei Ihr was zu Trinken kaufen. Anfangs machen wir uns etwas über den Touri-Nepp lustig, nach der Höhlen Besichtigung wissen wir was sie gemeint hat: hier gibt es wilde Affen, die sich gerne an den parkenden Autos zu schaffen machen.
    Ich (oli) bin nach Ayutthaya wieder einmal erstaunt was sich in den letzten 18 Jahren getan hat: es wurde gebaut wie verrückt. Das scheint aber nicht bei allen Thais angekommen zu sein und man sieht immer noch sehr viele heruntergekommene Behausungen. Aber fast überall stehen relativ neue Autos davor. Was sich jedenfalls nicht verändert hat : die Affen sind immer noch genau so aggro drauf und die Fledermäuse in den Höhlen stinken immer noch ;-)
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  • Kuiburi - Safari auf Thai

    20. februar 2020, Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

    Unser nächster Stop liegt am Meer. Wieder ist das Hotel total ausgestorben und wir sind so gut wie alleine. Nach der langen Fahrt planschen die Kinder erst mal im Pool und sammeln Muscheln am Strand.
    Am nächsten Tag geht es dann in den Nationalpark (dem Mietwagen sei Dank). So stellen wir uns eine Safari in Afrika vor. Wir fahren auf der Ladefläche eines Pick-Ups über eine Dirtroad und sehen Elefanten in freier Wildbahn. Zugegeben Maßen aus relativ großer Entfernung.
    Auf dem Rückweg erzählt Doro noch, dass in den Bewertungen stand das manchmal Elefanten direkt vor einem über die Straße laufen. Kaum 5 min später bremst der Fahrer scharf und ein Elefantenbulle läuft vor uns über die Straße.
    Keine 2 min später rennt dann noch eine Wasserbüffel Herde über die Straße. Irgendwie haben wir ein Händchen für sowas.
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  • Chumphon

    21. februar 2020, Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

    Bei unserem nächsten Stopp ist das Hotel wieder wie ausgestorben (Coronavirus?). Wir planschen alleine im Pool, machen einen kurzen Abstecher in eine Mall und auf einen Nachtmarkt. Mehr kann man hier auch nicht machen. Noch dazu regnet es zum ersten Mal und dann gleich zwei Tage hintereinander, was sich aber bei 30 Grad gut aushalten lässt.Læs mere

  • 'Taxi' zum Strand.

    Ko Phayam - The Most Lazy Island

    23. februar 2020, Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

    Wir fahren nach Ranong, lassen unser Auto stehen und tauschen es für ein 500 PS Speedboot nach Ko Phayam. 11 Tage Urlaub vom Urlaub. So stellen wir uns das vor. Erst sind wir skeptisch, weil wir von Max und Jessica einfach zu viel Gutes über die Insel gehört haben. Meistens ist dann ja die Vorstellung besser als die Realität. Diesmal ist es anders herum. Es ist einfach nur traumhaft. Und passend zum Namen unserer Unterkunft The Lazy Hut, hängen wir einfach rum und machen nix.
    Ich liege faul in der Hängematte und trinke Bier mit Blick aufs Meer, die beiden Mädels lassen sich massieren und Mattis schaut interessiert zu.
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  • Nichtstun

    1. marts 2020, Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

    Für Orte wie diesen wurde das Wort Entschleunigung erfunden. Alles läuft hier gefühlt langsamer und stressfreier. Das Programm sieht wie folgt aus:

    - 10 Uhr Frühstück am Strand
    - danach rumhängen und planschen
    - wenn es zu heiß wird, kurze Rollertour an einen mit Mangroven überwachsenen Strand
    - weiteres rumhängen und planschen im Schatten
    - Mittagessen
    - wieder rumhängen
    - Fahrt zum Abendessen
    - Kinder ins Bett bringen
    - rumhängen vor der Hütte in der Hängematte mit Bier

    Und das in Dauerschleife. Uns wundert es, dass es einem nicht langweilig wird und ein schlechtes Gewissen bekommt man auch nicht. Wir stellen die Theorie auf, dass hier etwas in der Luft sein muss. Wenn man zu lange da bleibt, wachsen einem lange Haare, ein Bart und man fängt an Gitarre zu spielen. Dann kann man sich einfach zu den Hippies gesellen die hier leben.

    Wenn hier noch eine Surfwelle laufen würde, könnte man glatt hier hängen bleiben.
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