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  • Day 115

    Etosha Nationalpark

    March 27, 2018 in Namibia ⋅ ☀️ 21 °C

    Sind gerade in Namutomi, die zweite Unterkunft im Etosha, die wir auch ohne vorher zu buchen, bekommen haben. Für beide Campingplätze und Parkeintritt für zwei Tage haben wir insgesamt 110€ (für zwei Pers.) bezahlt, ich denke das ist ok. Gestern als wir in den Park hineingefahren sind, wollten wir noch so viele Strecken wie möglich fahren, deswegen hatten wir später ziemlichen Zeitdruck, in unserer Unterkunft, die mitten im Park liegt (Halali), vor Sonnenuntergang anzukommen, das Gate schließt eigentlich im 19h,waren im 19.17h dort, aber die können einen ja auch nicht draußen bei den Tieren lassen :D als die Sonne untergegangen ist, sind die Tiere alle herausgekommen und wir haben ziemlich viel gesehen. Schade, dass wir nicht noch mehr Zeit hatten. Eine Hyäne, die gerade am Fressen war, war vor uns auf der Straße. Eine Giraffenherde, ist über die Straße gelaufen, als die Sonne gerade am untergehen  war - wunderschön. Ein Nashorn war am Straßenrand, ca. 3m entfernt, als mein Fenster unten war und ich es fotografieren wollte, ist es böse geworden und ich auf unser Auto los gegangen, zum Glück ist Nabiyu schnell weg gefahren, es ist auch noch hinterm Auto hergerannt.:D da ist mir wieder bewusst geworden, dass es wilde Tiere sind und auch gefährlich werden können. Zebras, Gazellen, Springböcke, Wüstenfuchs, Gnus, Sträuße .. Waren auch alle zu sehen. Abends am Campingplatz haben wir noch gegrillt und sind später zu einem Wasserloch gegangen, was beleuchtet war, dort war aber nichts zu sehen, deswegen sind wir dort fast eingeschlafen, einen ganzen Tag im Auto zu verbringen, ist echt anstrengend.
    Heute sind wir relativ spät los gefahren, gegen 10h. Haben erst nicht viel gesehen, ich denke, die Tiere verstecken sich tagsüber eher. Später hat es auch richtig stark geregnet, es hat sich ein kleiner Fluss auf der Straße gebildet. Nachdem Regen war das Wetter einigermaßen gut und die wir haben eine riesige Springbockherde und Gnuherde gesichtet. Als wir fast an der Unterkunft angekommen sind, sahen wir zwei stehende Autos auf der Straße, die hatten in der Ferne drei Geparden und einen Löwen gesichtet. Die Geparden kamen auch immer näher und überquerten vor uns die Straße.
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