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- Day 13
- Wednesday, September 24, 2025 at 7:25 AM
- 🌬 14 °C
- Altitude: 93 m
JerseySt Ouen49°14’32” N 2°12’25” W
Guernsey-Jersey -1. Tag

6:45 Uhr klingelt der Wecker, wir duschen, trinken eine Tasse Tee und fahren in den Hafen zum Checkin. Die robuste Zöllnerin will ins Wageninnere schauen. Warum wohl, sehen wir vielleicht aus wie Schleuser? I
7:45 Uhr stehen wir in der Schlange in Reihe acht an erster Stelle. Jetzt gibt’s Frühstück und wir sind gespannt, wann das Tor geöffnet wird und wir auf die Fähre fahren können. Gise schreibt schon am Reisebericht. Der Himmel ist wolkenverhangen, ein wärmerer Pulli ist heute angesagt, übrigens war an Baden bisher nicht zu denken. Ein tolles Reisewetter zwar, kein bzw. nur einen Tag Regen, ansonsten Wind, Wolken und höchstens 15° am Tag. Abfahrt aus dem Schiffsbauch um 10:00 Uhr, wir sind in Jersey. Es geht der Küste entlang hinaus in den Süd Westen zum Corbiere Lighthouse von 1831. Wir können den Übergang der Tiede miterleben. Bei unserer Ankunft liegt der Leuchtturm auf einer Insel, im Laufe 1 Stunde geht das Wasser soweit zurück, dass wir auf dem Betonweg trockenen Fußes zum Lighthouse hinaus wandern können. Für sechs Kajakfahrer kam das Niedrigwasser zu schnell, sie mussten ihre Boote über den Betonweg hinwegschleppen. Bergauf geht es wieder zum Auto und zur Belohnung gibt es ein Eis. Weiter fahren wir jetzt zur Nordwestecke durch flaches Land entlang breiter Sandstrände, zuletzt über Serpentinen hoch nach Grosnez Castle. Auf der Hoch Ebene fahren wir nur noch ein paar Kilometer durch landwirtschaftliches, flaches Gebiet zu unserem Übernachtungsplatz: “The Palms Campsite“. Der Platz ist sehr gepflegt und liegt wunderbar im Grünen und die einzelnen Parzellen sind mit Büschen und Hecken gut voneinander getrennt, auch Palmen sind vorhanden. Wir machen noch einen Spaziergang über Land Richtung Meer und kommen vorbei an vielen Maronen Bäumen. Wir füllen unsere Taschen und im Wohnmobil versuchen wir die Maronen zu rösten. was uns nicht ganz perfekt gelingt. Einige der Maronen platzen auf und die Einzelteile verteilen sich wie eine Bombe im ganzen Wohnmobil. Der Rest jedoch schmeckt köstlich, sogar Gise, die bis jetzt noch nie was von Maronen gehalten hat, weil sie ihr zu trocken waren. Morgen wollen wir weiter zur Erkundungsfahrt in den Osten der Insel.Read more