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- Day 21
- Thursday, October 2, 2025 at 6:00 PM
- 🌧 16 °C
- Altitude: Sea level
EnglandMayon50°3’58” N 5°41’57” W
Porthleven-St. Michael‘s Mount-Lands End
October 2 in England ⋅ 🌧 16 °C
Wir lassen es heute Morgen gemütlich angehen, Hans trinkt erst noch einen Espresso aus seiner Conqueco Maschine, dann gibt’s Frühstück und um 10:15 Uhr verlassen wir unseren schönen Wiesenplatz.
St.Michael’s Mount und Landsend sollen heute unsere Ziele sein. Um 11:00 Uhr sind wir in Marazion, parken dort das Womo für 3 Stunden, spazieren zuerst durch Marazion und besichtigen dabei die schöne alte Baptistenkirche mit vielen bunt bestickten Kissen auf den Kirchenbänken,
setzen dann mit der kleinen Personenfähre nach St. Michael’s Mount über. Bei Niedrigwasser kann man zu Fuß über einen Damm dorthin gelangen, wir haben aber einsetzende Flut. Auf der Insel genießen wir zuerst einen Kaffee und wollen dann gerne zum Schloß hoch steigen. Der Eintritt für 16 € pro Person erscheint uns aber zu expensive, weswegen wir darauf verzichten. Die Insel war ein Benediktinerkloster und ein Ableger von Mt. St. Michel in der Bretagne und wurde 1659 von der Familie Aubin gekauft und in ein Schloß umgewandelt und ist heute noch im Besitz der Familie. Mit der kleinen Fähre geht’s zurück zum Wohnmobil und dort haben wir noch 22 Freiminuten auf der Parkuhr und verschlafen diese Zeit bei einem Mittagschlaf. Nun geht es weiter zu dem Traum Strand von Sennen Cove.
Wir finden oben ein schönes Rasen-Plätzchen, wo wir das Wohnmobil abstellen können. Auf den Parkplätzen unten am Strand sind Fahrzeuge über 5 m Länge absolut verboten. Von dort oben haben wir einen herrlichen Blick auf die weite Bucht und können die Wellensurfer bei ihrem Sport beobachten. Jetzt geht es weiter zum westlichsten Punkt unserer ganzen Reise nach “Lands End.“ Dort erwartet uns das große, weiße Landsend Hotel, welches oberhalb von steilen Klippen steht und wir haben den Blick hinaus zum Leuchtturm und auf die westlichst gelegene Farm: “Greeb Cottage“ inmitten einer baumlosen, weiten Heidelandschaft. Bei kräftigem Wind machen wir dort einen ausgedehnten Spaziergang. Gise reklamiert, daß sie auf der ganzen Reise noch keinen Fisch gesehen hat. Selbst hier auf dem weiten Meer will sich keiner zeigen. Möwen gibt es genügend, sie tummeln sich auf einem Felsvorsprung. Leichter Regen setzt ein und glücklicherweise finden wir nicht weit rückwärts einen schönen Campingplatz auf einem großen Wiesengelände. Der Besitzer muss telefonisch benachrichtigt werden und weist du uns sehr freundlich auf die örtlichen Gegebenheiten hin.
Draußen stürmt es und regnet, im Häusle ist es warm.Read more


























Traveler
Wie weit von hier bis Neufundland?
TravelerFisch sind IM Wasser, oder AUF dem Teller. Wenn man aufs mehr hinausschaut, sieht man meistens keine Fische, liebe Giese.