• Härteste Etappe - Teil 1

    3 Juli, Kirgistan ⋅ ☀️ 34 °C

    Heute sind es NUR 150 km, aber die haben es in sich und sind wirklich nicht zu empfehlen.
    Zuerst präsentiert sich die Strecke noch mit schönen Aussichten, auch auf die neue Passstraße, die allerdings noch nicht eröffnet ist. Diese Route hier ist relativ eng und viel befahren. Um ehrlich zu sein, ist die Strecke auch nicht ganz ungefährlich. Es staubt und vernebelt einem häufig die Sicht. LKW-Fahrer und Einheimische sind diesbezüglich nicht besonders empfindlich. Ja, richtig gelesen. Hier fahren zum Teil auch tatsächlich LKWs entlang - oder Einheimische mit normalen PKWs und Kamikaze Fahrstil.
    Der Pass, dessen Namen ich nirgendwo finde, liegt auf knapp 3.000 Metern. Hier kommen wir sogar noch an Resten von schmutzigem Schnee vorbei. Irre in welch schrägem Gelände und in welcher Höhe die Tiere zurecht kommen.
    Wo wir anhalten, sammeln wir Müll ein, um ihn ordentlich zu entsorgen. Manchmal übersteigen die Müllberge aber auch unsere Möglichkeiten. Entweder wird es einfach liegen gelassen oder bestenfalls angezündet.
    Und wer diesen Kadaver hinterlassen hat, bleibt ein Rätsel…
    Die Ausblicke entschädigen für das Staub schlucken und die Adrenalin Schübe!
    Aber es geht spannend weiter…
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