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  • Day 56

    Zeltsachen im Park an Arme verschenkt

    October 16, 2017 in the United States ⋅ 🌙 15 °C

    Heute wollte ich unsere selbstaufblasbaren Campingmatratzen und das Zelt im Park am Sacramento River verschenken, wo immer obdachlose, arme Menschen, Drogenkonsumenten? unter Pavillions abhängen oder Grillen.
    Andreas hat die Schlepperei nicht so begeistert mitgemacht, ob wir wohl Bedürftige morgens antreffen? Wir mussten fast 45 min. laufen, Andreas wollte dann jd. ansprechen und fragen, ob er jd. wüsste der sowas brauchen könnte. Ich dachte nur, hoffentlich floppt es nicht. Wir trafen einen schwarzen Mann mit dickem Wanderstab auf einem Steintisch sitzend, nahe der Stelle. Er meinte er sei der " Preacher", hieße Marvin Bell und diese Menschen, die im Park wohnen, seinen seine Herde. Er sei immer da. Er wüsste Leute, er selbst habe eine Unterkunft. Später rief er einen Mann auf dem Fahrrad, dem schenkten wir die erste Matte. Jedenfalls hat der Preacher, den ich etwas ausfragte, ein krasses Leben hinter sich, er musste sich schon mit 4 selbst um alles kümmern, mit 9 war er DJ in einem Club und musste sich zuhause um die Mutter kümmern. Er hat vor 1 Jahr seine 2. Frau verloren. - Jedenfalls beteten wir für ihn und Freude kam auf und Friede. Viele Leute im Park, seinen obdachlos und schliefen im Auto und gingen tags arbeiten, sie waschen sich in den Parktoiletten; hätten durch Schuldscheine ihr Zuhause verloren. Durch die Brände sei Santa Rosa im Napa Valley auch schlimm dran, das würden wohl auch neue ohne Zuhause noch kommen.
    Später gingen wir in den Unterricht der BssM, ich verstand erst kaum was, da wir ja nciht die Hausaufgaben gemacht hatten, Ich frustriert, ging raus und traf Daniel , den deutschen Tonstudiotypen. Wir unterhielten uns über die hiesigen Wohn- und Lebensverhältnisse. 2. Stunde mit Lindsey war richtig cool, alle finden sie klasse, sie begeistert und ist voll Enthusiasmus für Gott und sehr lebendig und sprach über die Wurzeln, die wir brauchen, worin ihre bestehen. Das war sehr gut.
    Später mein Portemonai gesucht, es war zuhause. Nochmal in einen kleinen Park gefahren und dann im Walmart einkaufen.
    Abends noch zuhause etwas ausgetauscht.
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