Triathlon: über Wolfgangsee u. Mondsee

Heute war ab 14 Uhr Gewitter angesagt, also eine schwere Radtour rausgesucht, aber den Attersee wollten wir weglassen. Zum Wolfgangsee gind es schon etwas bergan, Ziegenherde kurz vor dem traditionsträchtigen St. Gilgen am See gesehen und viel Paraglider. Dann auf der Strasse am Schloss vorüber zum Mondsee, dort durch einen Felsfahrradtunnel zum Ostufer, sehr heiss, tolle Badestimmung, sehr romantisch am Mondsee. Am Nordufer lauter Miniuferprivatzellen. An einem fehlte das Gatter und wir hatten eine herrliche Pause an einer Holzplattform am See. In Mondsee in der Basilika, sehr schön. Bei einer versuchten Einkehr gab es nix für uns, weil Andreas keinen Test nachweisen kann. Mist. Koomot führte uns dann seltsamen nichtvorhandene Wege. An Umkekren denkt man zu spät, so quältenwir uns steil hoch einen Schotterweg mit dicken Steinen und vielen gefallen Bäumen quer über dem Forstweg durch das Unterholz halbwegs über die Drachenwand. Heulen Schimpfen, Anstrengung und literweise Schweiß, das mit Sandalen durch matschige steinige Wegen unendlich steil Bergauf, die Schiebehilfe funktioniert mäßig. Hätte mich nicht gewundert hier zu sterben, so am Ende waren wir Jahre nicht. - Andreas knallrotes Gesicht. Oben gab. Es wieder einen Wanderweg, kurz ausgeruht, nach Fuschl runtergerast auf der Straße und dann in Unterwäsche am öffentlichen Ufer schnell ein Bad genommen, dann verdüsterte sich der Himmel und wir kamen mit den ersten Regentropfen zuhause an. Die Tochter von der Gastgeberin sagt uns der Bauer hatte extra dort Bäume und Hindernisse in den Weg gelegt weil er die koomot Radfahrer dort nicht will! Na toll.Weiterlesen