Costa Rica

December 2024 - January 2025
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A 31-day adventure by Meike & Marco Read more
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    6 Strände und ein Wasserfall

    Yesterday in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

    Für heute steht eine Wanderung zum kleinen Wasserfall auf dem Programm. Der Plan ist es den Bus um 9 Uhr zu erwischen. Leider fällt Marco kurzfristig ein, dass Montags kein Bus fährt. Somit geht der Marsch schon direkt vor der Tür los. Egal, wir sind ja mittlerweile gut trainiert. Um kurz vor neun gehts los. Erstmal steht ein Frühstück an. Wir brauchen ja Energie.
    Gut gestärkt starten wir. Ein Stückchen durch den Wald ….vorbei an einer Schildkröten-Aufzuchtstation. Dann aber müssen wir Richtung Strand. Dort ist es um diese Zeit noch angenehm. Ich komme nochmal an den Felsen mit den Entenmuscheln vorbei. Ich beobachte und mache noch weitere Fotos. Sie bewegen sich in Zeitlupe etwas hin und her. Das hatte ich letztes mal gar nicht gesehen. Schön 🥰. Pelikane gibt es hier auch viele. Sie kreisen über dem Meer und stürzen sich hin und wieder kopfüber ins Wasser. Wenn ich nach unten schaue flitzen unzählige Einsiedlerkrebse umher.
    Wir gehen über Sand, Felsen, große und kleine Steine. Langsam brennt auch die Sonne. Wir müssen uns dringend abkühlen und machen ein Päuschen an Marcos Lieblingsbucht. Ein kleiner Mandelbaum spendet uns etwas Schatten. Die Abkühlung im Meer tut gut. Weiter gehts ☀️
    Wir durchkreuzen noch einige Strände und jeder ist einzigartig. Die meisten menschenleer. Überall liegt Treibholz herum. Im Hintergrund dichter Wald. Eine wirklich schöne Kulisse. Das es solche Strände überhaupt noch gibt?!? In Costa Rica lebt man zwar vom Tourismus aber eben nicht um jeden Preis. Möchte man diese einsamen Strände erleben, steht einem ein anstrengender Marsch bevor. Eine Straße führt nicht dorthin. Ich hoffe das bleibt so.
    Vor dem nächsten Strandabschnitt steht ein Baum mit einem Warnhinweis. „ Do not Touch, this tree is very toxic „ upps ! ( zu Hause habe ich erstmal gegoogelt. Es ist ein Manchinelbaum und ist von der Rinde über die Blätter und deren Früchte komplett giftig. Da die Früchte aussehen wie kleine Äpfel wird er im spanischen manzanilla de la muerte genannt. Es ist einer der giftigsten Bäume der Welt!) Gut das ich das jetzt weiß.
    Am nächsten Strand sehe ich einen Geier der sich über die Reste eines Fisches hermacht. Na dann mal guten Appetit.
    Auf dem weiteren Weg, der wirklich kräftezehrend ist, gestapelte Steine. Ein schönes Kunstwerk. Noch eine kleine Pause ist nötig. Aber jetzt ist es nicht mehr weit und der Wasserfall lässt sich schon in der Ferne erahnen. Das spornt an. Wir haben es bald geschafft. Die Trinkflaschen so gut wie leer, aber die können wir ja am Wasserfall auffüllen.
    Wir klettern noch etwas über die Felsen und haben freie Sicht auf den Wasserfall. Leider unerreichbar, das Wasser steht hoch und die Wellen sind wild. Trinkflaschen auffüllen können wir vergessen. Ab jetzt müssen wir uns das Wasser einteilen. Wir beobachten die Krabben am Felsen unter uns. In der Sonne schimmern sie blau, grün und rot. Es ist ein reges Treiben.
    Immer wieder wird der Felsen von einer Welle überspült. Wir natürlich im sicheren Abstand.
    Wir verlassen den schönen Platzt und klettern noch etwas höher. Hier stehen wir auf dem Plateau vor dem Wasserfall. Es ist ein totaler Gegensatz. Hier ist ruhig und friedlich. Das Wasser plätschert leise und die Steine im Wasser sind mit grünen Algen überzogen. Ich mache unzählige Fotos…. Das muss ich festhalten. Aber keines der Fotos kann die Atmosphäre wirklich transportieren.
    Schade.
    Bevor wir uns auf den Rückweg machen, nimmt jeder von uns nochmal ein Schluck aus dem Bach…. Ist ja das selbe Wasser wie der Wasserfall…..
    Der Rückweg ist anstrengend. Das Wasser steht an allen Stränden höher. Wir müssen mehr über Felsen klettern als gedacht und die Sonne scheint uns auf den Pelz. Ohne zwischendurch in den Ozean zu springen ist es nicht auszuhalten. Die drei bis vier Schlückchen Wasser die wir aufgespart haben, teilen wir uns ein. Nach 2,5h sind wir wieder in Montezuma. Hier gibts erstmal einen Eiskaffee zur Belohnung. Den Rest des Weges lassen wir uns mit dem Taxi kutschieren. Wir sind verschwitzt, salzig und haben keine Power mehr…..dafür glücklich bis zum geht nicht mehr.
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  • Day 20

    Zwischen Wohlfühloase & baumelnder Seele

    January 12 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

    In unserem kleinen blauen Haus fühlen wir uns pudelwohl. Die Nacht war gut,obwohl man sich wieder an die neuen Geräusche gewöhnen muss. Wir genießen den Morgen „zu Hause“. Später fahren wir mit dem Bus nach Montezuma. Geht zwar auch zu Fuß, aber hier brauchen wir uns nur an die Straße stellen und der Bus sammelt uns ein.
    Sehr praktisch…wir sind ja grundsätzlich erstmal faul 😉 Einen leckeren Smoothie gibt es im nächsten Restaurant. Danach geht es doch nochmal zu Fuß weiter. Auf dem Weg Bananenstauden, Iguanas und der Schriftzug „Free Tibet“ auf der Straße.
    Der Strand ist menschenleer und wir bleiben noch eine Weile zum baden und sonnen. Uns geht es soooo gut. Irgendwann gehen wir zurück und fahren den Rest mit dem Bus. Wieder einmal ein wirklich schöner Tag mit viel Sonne. Die Karibik und der Pazifik sind so unterschiedlich. Jedoch haben beide Seiten ihren Reiz.
    Am Abend sitzt plötzlich ein Hund an unserer Treppe. Ganz vorsichtig werden wir erstmal abgecheckt. Vielleicht kommt er morgen nochmal zu besuch 😊
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  • Day 19

    Wir siedeln doch noch mal um…

    January 11 in Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

    Um 11 Uhr verlassen wir die kleine Surferoase und werden von Sebastian abgeholt. Ein netter und junger Costa Ricaner der sich etwas Geld als Taxifahrer dazuverdient. Leider biegt er eine Einfahrt zu spät ab und lässt uns dort aussteigen. Der Weg hat zu tiefe Schlaglöcher. Also stehen wir wieder mit unseren Rucksäcken in der Mittagshitze und fangen an zu schwitzen. Meine Güte nochmal, kann eine Umsiedelung nicht einmal unkompliziert sein? Wir fühlen uns wie geduscht und sehen auch dementsprechend aus. Aber wie immer finden wir den Weg und alles wird gut. Die Belohnung ist ein blaue Hütte ( ich nenne sie mal Casa Azul) versteckt zwischen riesigen Bäumen und Pflanzen. Eine Veranda mit Hängematte und Ventilator. Der wird auch gleich eingeschaltet. Wir laden ab und verschnaufen erstmal bei einem Kaffee und einer Zigarette.
    Wir sind uns einig, ausräumen können wir später. Erstmal los und was zu essen besorgen. Vielleicht noch einen Abstecher zum Strand. Wir lassen uns Zeit und genießen jede Sekunde. Hier merke ich sofort, hier fühle ich mich wohl, hier kann ich bleiben. ( und Marco sowieso ♥️ )Wenn auch nur noch für 10 Tage.
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  • Day 18

    Manchmal machen wir auch nichts….

    January 10 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

    Da die Weiterreise nach Montezuma jetzt feststeht haben wir heute nichts großartiges geplant. Das der Kaffee ewig dauert, stört mich heute auch nicht. Der Pool der eh da ist, wird heute ausgenutzt. Von dort aus kann ich die Iguanas beobachten die sich rund um den Pool in der Sonne wärmen. Im Garten entdecke ich eine Krabbenspinne. Irgendwas ist immer zu tun 😉
    Marco lernt fleißig spanisch oder schaut nach irgendwelchen Sportereignissen. Und so geht der Tag rum. Am Abend spielen wir zum Abschluss nochmal Billard und Tischtennis. Von den Surfern aus Kanada und den USA wird Marco nochmal ein Rum eingeschenkt. Ist ja doch ganz nett hier 😂
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  • Day 17

    Strandspaziergang nach Mal Pais

    January 9 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

    Wir satteln heute schon etwas früher die Hühner. Allerdings ist nicht mal eben der Kaffe gekocht. Wasserkocher und eine French Press sind in der Gemeinschaftsküche nicht zu finden. Ich entdecke dafür eine mir fremde Vorrichtung. Sieht merkwürdig aus, aber Kaffee lässt sich damit bestimmt auch zubereiten?!? Der Wasserkessel braucht ewig…. der Strumpf ist gefüllt mit Kaffeepulver und ich schlender in der Küche hin und her, esse ein paar Kekse und trinke schon mal ein Glas Orangensaft. Das Wasser kocht immer noch nicht. Es artet in eine Kaffeekochzeremonie aus. Tranquillo tranquillo.
    Nach einer gefühlten halben Stunde fülle ich den Strumpf mit heißen Wasser und erhalte endlich meinen Kaffee.
    Yeah !!!!!!!
    Dann machen wir uns auf den Weg zum Strand. Der Strand ist steinig und große Felsen ragen aus dem Wasser. Zwischendrin tut sich eine ungewöhnliche Kulisse auf…die Bäume wachsen zwischen Felsen, Strand und Meer. Die Felsen mit Algen bewachsen. Es wirkt wie ein Sumpfgebiet…hier könnten kleine Elfen zu Hause sein. Wirklich schön.
    An der nächsten Bucht machen wir eine Badepause, die Sonne brennt. Nach der kurzen Erfrischung kommen wir zu einem kleinen Fischereihafen. Eine ruhige Atmosphäre ist hier. Für denn Fall eines Tsunamis sehe ich ein Evakuierungsschild welches den Fluchtweg anzeigt. Das bleibt uns aber erspart. Stattdessen kommt langsam Hunger auf. Aber kein Restaurant oder ähnliches ist in Sicht. Wir suchen und werden irgendwann doch fündig.
    Den Rückweg gehe ich am Strand zurück und Marco an der Straße ( Marco hat nämlich empfindliche Füße und die Steine am Strand sind nichts für ihn🤪)
    Das wäre übrigens noch ein Minuspunkt für diese Region. Wir müssen nachdenken 🤔
    Zurück in der Unterkunft kommen wir zum Entschluss doch Richtung Montezuma weiter zu reisen…..
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  • Day 16

    Mal Pais oder doch eher Santa Teresa?!?

    January 8 in Costa Rica ⋅ ☁️ 28 °C

    Die erste Nacht in unserem Hüttchen haben wir gut geschlafen. Der Pool direkt vor der Tür. Es könnte einen schlimmer treffen….. (denken wir aktuell noch.)
    Der Ort der Unterkunft liegt sehr bequem im Gegensatz zu der vorherige. Santa Teresa erreichen wir in ungefähr 10 Minuten. Hier ist ein Gewimmel von Surfern, Quads, Motorrädern…..Mucho trafico!!!! Die Hauptstraße staubig und die Luft so dick das man kaum atmen kann. Wir sind uns einig, irgendwie nichts für uns. Aber wir gehen weiter auf Erkundungstour und planen für morgen einen Strandspaziergang nach Mal Pais. Am Abend kochen wir und spielen noch eine Runde Billard.Read more

  • Day 15

    2. Etappe von Puntarenas nach Mal Pais

    January 7 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

    Nach einer wirklich sehr heißen Nacht und Klimaanlage auf vollpower , latschen wir mit den schweren Rucksäcken Richtung Hafen. Ich habe Kopfschmerzen und fühle mich wie gerädert. Marco auch. Schon wieder geht das geschwitze los.
    Wir kaufen die Tickets und können eine frühere Fähre nehmen. An Bord wird das Klima sicher besser. So ist es auch, die Laune wird bei uns beiden deutlich besser. Pelikane fliegen an der Fähre vorbei und eine Taube lässt sich auch ans andere Ufer fahren. Die fahrt dauert 1,5 h. Ich besorge mir erstmal einen großen Kaffee und Kuchen. Mein Frühstück. Jetzt bin ich zufrieden und verbringe die Überfahrt damit in der Gegend herumzuschauen und zu träumen. Das tut gut und die Kopfschmerzen verabschieden sich langsam.
    Das andere Ufer ist in Sicht und wieder einmal wird uns eine wunderschöne Kulisse geboten.
    Mit dem Bus geht es jetzt weiter nach Montezuma. Im Bus keine Klimaanlage. Dicke Luft und der Schweiß läuft uns von der Stirn…..hoffentlich geht das nicht so weiter.
    Marco trifft im Bus schon einen alten Bekannten. Bei ihm werden wir essen. Er hat ein Restaurant in Montezuma wo wir auch erstmal unser schweren Rucksäcke unterstellen können. Ein Freund von ihm wird uns zur nächsten Unterkunft fahren. Das klingt super.
    Ohne schwitzen irgendwo ankommen.
    In Montezuma angekommen müssen wir uns erstmal stärken. Hier esse ich den besten Fisch ohne Gräten mit Gemüse und Reis. Dann schlendern wir etwas durch das überschaubare Dorf . Es gefällt mir sehr. Affen und Iguanas laufen uns über den Weg. Der Strand ist schön. Kurz vor der weiterfahrt nach Mal Pais spielt ein Kind, welches Marco noch vom letzten Jahr kennt, eine Runde Fußball mit ihm.
    Über Straßen mit riesigen Schlaglöchern geht es schließlich zur nächsten Unterkunft. Dort werden wir freundlich von Elise empfangen. Die Hütte ist miniklein. Ein Bett und eine Truhe steht dort sonst eigentlich nichts. Erstmal ok, aber wir haben es uns schon anders vorgestellt. Vielleicht auch etwas verwöhnt mit der Dschungelhütte lassen wir alles auf uns wirken.
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  • Day 14

    Wir siedeln um….1. Etappe 🚌

    January 6 in Costa Rica ⋅ ☁️ 25 °C

    Wir stehen heute schon früh auf. Um 8 Uhr holt uns das Tuck Tuck aus dem Dschungel ab. Es klappt perfekt. Überpünktlich stehen wir an der Bushaltestelle in Puerto Viejo. Ich komme mit zwei jungen Mädels ins Gespräch. Sie sind schon ein paar Monate unterwegs. Gestartet in México und praktisch auf der Durchreise nach Kolumbien.
    Der Bus kommt und wir verstauen unser Gepäck.Ungefähr 5 Stunden fahrt liegen vor uns…..aber immer durch beeindruckende Natur. Besonders kurz vor San José geht es nochmal richtig hoch in die Berge. Wir fahren mit dem Bus durch die Wolken. Der Farn ist hier riesig. Ich sehe immer mal wieder kleine Wasserfälle…. Die Natur erinnert mich hier an Jurassic Park.🦖
    Von der Busstation fahren wir mit dem Taxi einmal quer durch San José. Hier ist richtig was los auf der Straße. Dann gehts von der anderen Seite der Stadt wieder mit dem Bus weiter. Nochmal zwei Stunden sitzen. Mittlerweile tut der Po weh…wohin mit den Beinen? Das Wetter wird wärmer je näher wir zum Pazifik kommen. Die Klimaanlage im Bus ist auch nicht das wahre. In Puntarenas steigen wir aus. Jetzt heißt es Rucksack auf und nochmal 20 min zu Fuß zur Unterkunft. Die Wegbeschreibung ist eine Katastrophe oder wir sind nicht mehr bei klarem Verstand. Wir finden sie einfach nicht. Langsam wird die Laune schlecht. Wir schwitzen wahnsinnig.
    Wir quatschten die Menschen auf der Straße an und fragen nach dem Weg bzw. nach der Unterkunft. WLAN funktioniert auch nicht, sodass jemand anderes für uns telefonieren muss. Es klappt irgendwann und wir werden abgeholt.
    Allerdings kommen wir aus dem schwitzen nicht mehr raus. Hier ist es unerträglich. Wir essen, duschen und gehen eine Runde durch Puntarenas. Dann schlafen wir um am nächsten Tag eine frühe Fähre zu nehmen.
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  • Day 13

    Adios Punta Uva

    January 5 in Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

    Der letzte Tag ist angebrochen. Wie schade, denn der Dschungel wird uns fehlen. Ich kann auf jeden Fall sagen das es der perfekte Ort zum entspannen ist. Eine Auszeit von dem schnellen Leben zu Hause. Aber noch ist die Reise nicht zu Ende. Morgen um 9.00h fährt uns der Bus erstmal nach San José und von dort nach Puntarenas. Dort werden wir eine Nacht bleiben um am nächsten Morgen mit der Fähre zu fahren. Der nächste Ort ist Mal Pais. Der Pazifische Ozean wartet mit ganz viel Sonne auf uns.Read more