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- Giorno 75
- giovedì 30 maggio 2024 16:13
- ☁️ 21 °C
- Altitudine: 196 m
GiapponeNunobiki Chosuichi34°42’37” N 135°11’32” E
Nunobiki Kräutergärten und Seilbahn

🇩🇪 Mit etwas zeitlichem Verzug bestiegen wir erneut die Bahn und begannen unsere Rückfahrt. Allerdings führte uns unser Weg diesmal nicht direkt nach Osaka zurück, sondern wir machten einen Zwischenhalt in Kobe, einem Ort, den viele vielleicht bereits in einem bestimmten Kontext gehört haben und der im nächsten Eintrag ausführlicher behandelt wird. In Kobe angekommen, steuerten wir die hügelige Region an, um mit einer Seilbahn zu einem Kräutergarten auf dem Berg Rokkō zu gelangen. Die Seilbahnfahrt war mit 2,000 Yen (etwa 12 Euro) pro Person vergleichsweise teuer, bot aber eine herrliche Aussicht auf Kobe und die angrenzende Bucht von Osaka während der Auffahrt.
Die Seilbahn verfügt über insgesamt drei Stationen: eine im Tal, wo wir zustiegen, eine Zwischenstation und eine Bergstation. Der Kräutergarten erstreckt sich zwischen der Berg- und der Zwischenstation entlang des Hanges mit sorgfältig angelegten einzelnen Gärten und einem Gewächshaus.
An der Bergstation hatten wir bedauerlicherweise nur wenig Zeit. Wir erreichten diese um 16:20 Uhr, wissend, dass der letzte Einlass in den Kräutergarten um 16:30 Uhr war. Am Gipfel befanden sich ein Konzerthaus, einige Läden, die hauptsächlich Kräuter verkauften, und eine wunderbare Aussicht über die Stadt. Deshalb machten wir eine schnelle Runde oben und eilten dann zügig zum Hang und in die Gärten hinunter.
Hier entführt einen Japan wieder in eine grüne und bunte Welt der Natur. Man kann sich das vorstellen wie einen botanischen Garten, der auf einem Berghang liegt, was zusätzlich eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt ermöglicht. Der Garten war thematisch in verschiedene Bereiche unterteilt: Es gab Beete mit Duftpflanzen sowie Beete mit Kräutern, die zum Kochen verwendet werden. Im Gartenhaus wurden vorwiegend tropische Pflanzen präsentiert. Kurz vor der Mittelstation legten wir in einem Entspannungsbereich mit Hängematten eine kurze Pause ein. Leider konnten wir dort nicht länger verweilen, denn nur fünfzehn Minuten später fuhren die letzten Gondeln der Seilbahn von dort ab.
🇺🇸 With a slight delay, we boarded the train again and began our return journey. However, this time our route did not take us directly back to Osaka, but instead we made a stop in Kobe, a place many might have heard of in a certain context and which will be covered in more detail in the next entry. Upon arriving in Kobe, we headed to the hilly region to take a cable car to a herb garden on Mount Rokkō. The cable car ride, costing 2,000 yen (about 12 euros) per person, was relatively expensive but offered a magnificent view of Kobe and the adjacent Osaka Bay on the way up.
The cable car has a total of three stations: one in the valley where we boarded, a middle station, and a mountain station. The herb garden stretches between the mountain and the middle stations along the slope, featuring meticulously arranged individual gardens and a greenhouse.
Unfortunately, we had very little time at the mountain station. We arrived there at 4:20 PM, knowing that the last entry into the herb garden was at 4:30 PM. At the summit, there was a concert hall, several shops primarily selling herbs, and a wonderful view over the city. Therefore, we quickly toured the summit before swiftly making our way down the slope into the gardens.
Here, Japan once again transports one into a green and colorful world of nature. Imagine it like a botanical garden situated on a mountainside, which additionally offers a breathtaking view of the city. The garden was thematically divided into different areas: there were beds with aromatic plants as well as beds with herbs used for cooking. The garden house primarily displayed tropical plants. Just before the middle station, we took a short break in a relaxation area with hammocks. Unfortunately, we couldn't linger there long, as the last cable cars of the day departed from there only fifteen minutes later.Leggi altro