• Tag 3

    7 september, Frankrijk ⋅ 🌙 17 °C

    Heute begann der Tag ziemlich turbulent: Noch bevor ich richtig wach war, riss mich das laute Geschrei von Huhn Martha aus dem Schlaf. Im ersten Moment war ich sicher, dass ich sie vor einem Fuchs retten muss – also sprang ich Hals über Kopf aus dem Campingwagen. Doch zum Glück war es halb so wild: Gerda hatte einfach nur ein Ei gelegt und Martha hielt es offenbar für ein Weltereignis.

    Nachdem wir uns von Jörg verabschiedet hatten – er ist leider bis Mittwoch unterwegs – ging es nach dem Frühstück direkt los zu einem meiner liebsten Strände. Aber als erstes haben wir die Nachbarn besucht und ins das Fohlen angesehen. Aber danach: die Sonne schien, das Meer glitzerte, und die Bilder sagen wohl mehr, als Worte es könnten. Einziger Haken: Die Flut kommt schneller, als man denkt. Also haben wir uns rechtzeitig mit Alva auf die Decken gepflanzt, gepicknickt und den Tag in vollen Zügen genossen.

    Nach so viel Sonne, Sand und Badespaß gab es am Abend hausgemachte Spätzle von Mama – ein herrlicher Abschluss. Jetzt liege ich mit dem Hund gemütlich auf dem Sofa, während Nina und Lena schon eifrig Tipps für die nächsten Ausflugstage sammeln.
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