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- Päivä 92
- sunnuntai 23. kesäkuuta 2024
- ☀️ 33 °C
- Korkeus: 7 m
TurkkiFethiye36°38’45” N 29°7’21” E
… auf nach Pamukkale
23. kesäkuuta 2024, Turkki ⋅ ☀️ 33 °C
Sonntag, 23.06.2024
Didim bis Pamukkale ca. 260 km
Ausruhen am Strand von Didim bis Sonntag Früh.Alex ging Laufen, da sein Knie wieder OK war. Am Samstag lernten wir noch Sado kennen.Er sprach Alex am Strand an Er ist Türke,und hat viele Jahre in der Textilbranche in Deutschland gearbeitet und spricht gut deutsch. Er hat uns viel von sich erzählt und uns auch noch einen guten Tipp gegeben, denn heute Samstag ist großer Markt in Didim.
Wir fuhren also schon um 8h mit den Rädern dorthin. Für den Großeinkauf an Obst und Gemüse versteht sich. Vor lauter Schauen hab ich vergessen Fotos zu machen.
Wir haben Petersilie. Minze und auch Bulgur gekauft, den am Abend wird es Tabuleh geben. Ein herrlich erfrischender Petersiliensalat. Wir kauften wirklich viel ein und fuhren dann ca. Um 12 wieder zurück an unseren Stellplatz. Ein wenig Baden im Meer und am Nachmittag räumten wir den Bus ein, um frühmorgens gleich starten zu können. In der Nacht auf Sonntag besuchten uns auch noch Wildschweine, sie liefen beim Bus vorbei und hinunter zum Strand, denn dort räumten sie den Mistkübel aus, wie sich frühmorgens dann zeigte.
Sado stand mit seinem Wohnwagen am Eingang zum Strand, wir wollten unbedingt noch auf Wiedersehen sagen, denn er ist der Erste,den wir in der Türkei näher kennengelernt haben, und wir wollen mit einem so hilfsbereiten Menschen gerne in Kontakt bleiben.
So machten wir noch einen Abstecker, plauderten noch eine ganze Weile auf seinem 1. Logeplatz auf der Strandanhöhe im Schatten und machten uns dann mit einem ganz besonderen Geschenk, selbstproduziertes Olivenöl von Sado abgefüllt in einer Whiskyflasche,endlich auf den Weg nach Pamukkale.
Gefrühstückt haben wir irgendwo auf der Autobahn, am Straßenrand.
Es war schon fast 15h und unsere 1. Station war das kleine Pamukkale, Kirmizi Su, dieses findet man nur ein paar Kilometer vom großen entfernt. Hier kommen die Einheimischen her, baden im Heilschlamm und im warmen Thermalwasser. Auch Alex warf sich begeistert ins warme Thermalbecken. Gott sei Dank stand in der nächsten Wiese eine Wasserberegnungsanlage, denn sonst wäre er wohl nie sauber geworden.
Ich hab mir das verkniffen. Mir stank der Schlamm zu sehr.
Inzwischen war das Thermometer auf ca. 42° geklettert, und wir wollten nur mehr einen Stellplatz finden und Abendessen kochen.
Im Ort Pamukkale wurden wir fündig. Es war ein Ballon-Lande- und Startplatz.
Wir kochten Kartoffel und ich machte Dillsauce, dazu gabs für mich ein Omlette und für Alex Tempeh.
Als Desert noch ein paar süße Kirschen und Melone. So gingen wir dann auch bald schlafen, denn morgen sollte es früh losgehen.Lue lisää
















