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- Giorno 181
- venerdì 20 settembre 2024
- ☀️ 32 °C
- Altitudine: 340 m
TajikistanPanji Poyon37°11’52” N 68°36’9” E
… kurzweilige Grenze Tajikistan

Freitag, 20.09.2024
Wir starten zeitig, es geht nun zügiger voran, durch fruchtbare Hügellandschaft, in dessen Tal der Fluss sich in seinem natürlichen Bett durch grüne Reis- und Maisfelder schlängelt. Die Häuser sind alle in den Hang gebaut, um nur ja keinen ertragreichen Boden zu verschwenden. Nach ca 4 Std haben wir Kunduz erreicht. Es geht wie immer durch die Hauptstrasse mit links und rechts den einfachen Geschäften aus Holz, geordnet nach Branchen, Reifenhänder, Werkstätten , Mopedteile, Obst znd Gemüse, dazwischen mal ein Brotbäcker.
Wir kaufen wieder köstliches fluffiges Fladenbrot und Obst und Tomaten.
Dann geht es auf einer schnurgeraden asphaltierten Strasse Richtung Shan Khan Border. Wir kommen um c 13:45 dort an, doch die Grenze sperrt erst wieder um 15h auf, denn es ist Freitag- Mittagsgebet! Endlich trudeln die Grenzbeamten wieder ein. Wir müssen zu einem riesigen Röntgenapparat, montiert auf einem LKW, unser Van wird durchleuchtet, gleich darauf kommt das Ok. Nun gehts wieder in das Grenzhaus mit dem kleine. Scanner, dort werden wir per Kamera eingescannt und bekommen das Visa für 30 Tage eingestempelt. Die Chefin am PC versucht nun Kohbi ins System einzutragen, da das Internet immer wieder ausfällt dauert die ganze Prozedur bis 18h. Ich sitze also dort, und kann beobachten, wie immer wieder kleine schwarze Säcke unter den Schreibtischen der Beamten verschwinden. Mal ist es eine 10erSchachtel Kekse, mal ein Sack Äpfel( tadjikischKeksi konnte ich verstehen😂). Die gehen jeden Tag reich bepackt nach Hause und die Einreisenden müssen nicht alles verzollen.
Es wird immer später, Alex versucht ihr mit seine. PC-Kenntnissen zu helfen,will ihr einen Hotspot machen. Irgendwann sperrt sie sich in ihrem Pc-Kammerl ein. Nach 10 Minuten ca, kommt sie mit einem Ausdruck heraus, füllt ihn aus, stempelt ihn 2x ab, und Kohbi darf nun in Tadjikistan einreisen! Warum hat sie das nicht gleich gemacht, fragen wir uns??
Egal, wir können gehen, fahren durch den offenen Grenzposten wo niemand zu sehen ist. Da wir alle Stempel für uns und den Van haben,fahren wir einfach durch. Endlich! Fühlt sich gut an, aus Afghanistan wieder heraussen zu sein.
Wir fahren noch bis 1 Stunde vor Duschanbe, stellen uns in winer Seitenstrasse vor einen Sandhaufen.
Wir liegen schon in unserem Bett, als jemand an unser Blechhäuschen klopft. Es ist der Besitzer des Platzes, wieder mal ein Bauunternehmer, wir fragen, und dürfen bleiben.Leggi altro
ViaggiatoreHalleluja!! Hoffentlich könnt ihr ab jetzt das reisen wieder mehr genießen!