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- Day 612
- Tuesday, November 25, 2025 at 5:23 AM
- ☁️ 20 °C
- Altitude: 29 m
AustraliaBrisbane27°35’5” S 153°1’29” E
Brisbane bis Tamborine National Park
November 25 in Australia ⋅ ☁️ 20 °C
Dienstag 25.11.2025
Wir schliefen gar nicht so schlecht bei Fiat Professional. Die große Straße war zwar ganz in der Nähe, doch die vielen Vans, die zwischen uns und der Straße geparkt waren, hielten doch ganz gut den Lärm ab.
Früh morgens gingen wir noch Laufen. Maurice hatte das große Tor schon um 5 Uhr früh geöffnet. Wir gingen wieder beide getrennt, da unsere Lauftempo doch sehr unterschiedlich sind. Ich lief durch diese kleine Vorstadt von Brisbane, die Häuser eher schäbig, sicher schon älter. Es ging berauf und bergab, und die Zeit verging mir sehr rasch.
Ich kehrte nach einer Stunde zum Van zurück und began das Frühstück in Gefäße zu richten, denn heute würde Kohbi schon zu unserer Frühstückszeit in der Werkstatt überprüft werden.
Wir packten unsere Ess-Tasche, die unser Frühstück als auch das Mittagessen enthielt , dann auch den Wäschesack und unsere Rucksäcke mit unseren Notebooks und Tablet´s und begaben uns ins Büro. Die Klimaanlage war so kalt eingestellt, das wir beide mit langärmeligen Pullis im Kundenbereich saßen.
Kurz nach dem Frühstück, machte ich mich auf zur Wäscherei, die nur 300 m weiter entfernt lag. In dieser Münz-Wäscherei wusch ich 3 Maschinen und füllte dann 2 große Trockner.
Nach 2 Stunden war alles fertig und ich maschierte mit der frischen Wäsche wieder zurück.
Alex war inzwischen nach Draußen gewandert. Ihm war zu kalt gewesen. Ich wanderte nun mit einem großen Ikea-Sack zum Aldi, der in der entgegengesetzten Richtung lag um noch einige Dinge fürs Mittagessen zu besorgen.
Wir speisten im Kundenpavillion von East Coast Professional, zwar warm, aber doch luftig.
Gegen 15 Uhr war Kohbi dann fertig.
Vera, die Dame aus dem Büro richtete noch die beiden Rechnungen her, einmal die Arbeit für die Garantieleistungen wie Glühkerzen und Mass - Sensor wechseln, die andere für das Service. Alex bezahlte und dann trafen wir uns noch alle beim Van auf ein nettes Gespräch.
Wir bekamen dann auch noch den Stempel in unser Serviceheft - ups, fast hätten wir vergessen unser Service abstempeln zu lassen.
Dann machten wir uns auf den Weg zu einem Schlafplatz, den ich auf Park-4-night gefunden hatte. Direkt neben einem Park. Keine Verbotsschilder, das man hier nicht stehenbleiben darf. Bis in die Dunkelheit war noch viel Trubel rund ums Auto. Die Leute kamen mit ihren Hunden und Eltern mit ihren Kindern zum Radfahren. Endlich um 20 Uhr kehrte dann Ruhe ein. Ein kleiner Regenschauer mitten in der Nacht weckte mich, und da Alex ganz hinten bei der offenen Hecktüre schläft, musste ich fast über ihm klettern, um die Hecktüren zu schließen. Er wurde aber nur ganz kurz munter, und schlief dann schnell wieder ein.Read more






