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  • Day 21

    Plettenberg Bay

    January 14 in South Africa ⋅ ⛅ 23 °C

    Als ich heute aufgewacht bin, war mein erster Gedanke «Heute schwimmen wir mit Seehunden!» Ein tolles Geburtstagsgeschenk meiner Eltern! Es war 06:30, also legte ich mich nochmals in mein warmes Bett. Wir frühstückten und um 09:10 verliessen wir das Haus. 15 min. später waren wir bei der Hütte, an der wir unsere Neoprenanzüge anzogen. Er war eng, aber so musste er sein. Unser Guide (Angelo), erklärte uns, was wir durften und was nicht. Als wir ready waren, gingen wir zum Boot , er sagte uns, was in den nächsten Minuten geschehen wird. Wir rollten schnell von einem Traktor angestossen ins Wasser. Das Boot war so schnell wie ein Auto auf einer Autobahn, das war sehr lustig! Die Bootsfahrt war ruhig, bis wir zu der Felswand mit den Seehunden angelangten. Ich war so aufgeregt, dass ich zitterte. Ich wollte nicht als erster ins Wasser, also liess ich meine Mutter vor. Das Wasser war kalt, aber nichts konnte mich jetzt noch stoppen. Ich sprang ins Wasser und hielt meine Mutter fest, nahm den Schnorchel in den Mund und schaute unter mich. Mein Bruder Iwen hielt sich an meinem Vater fest. Nach ein paar Sekunden realisierte ich, dass ich ja selber schwimmen konnte. Also tauchte ich ab und sah mega viele Seehunde neben mir Schwimmen. Es war meeeeega cool, denn die Seehunde können sich im offenen Meer frei bewegen, es ist ja kein Zoo! Etwa 6000 Seehunde leben hier in Plettenberg bay.
    Wir sahen Sie aus dem Wasser springen, sich Putzen, nach Krebsen Ausschau halten und vor allem Spielen! Nach einer guten halben Stunde und mega vielen Unterwasserfotos ging es zurück aufs Boot. Ich war ein bisschen traurig, dass es so schnell vorbeiging. Als wir am Strand ankamen, sagte unser Guide, dass wir jetzt mit Vollspeed auf den Strand zufahren würden. Also gut festhalten! Mit Vollspeed dem Strand entgegen flitzend, lachten und kreischten wir. Wie soll das nur enden?? Tatsächlich, mit Vollgas aus dem Wasser gleitete das Boot noch mehrere Meter auf dem Sandboden weiter und kippte ruckartig auf die linke Seite. Ein Mega Adrenalinkick! Als wir wieder bei der Strandhütte ankamen, konnten wir eine angenehme, warme Dusche geniessen und uns trocken anziehen. Wir fuhren Richtung unser Haus, doch unser Tagesplan war noch nicht zu Ende. Denn wir wollten zum Schlangenpark. Wir hatten Glück, denn die Tour startete gerade. Der Guide erklärte uns vieles über Schlangen. Wir sahen Boas, die heimische Puffotter (sehr giftig), viele Kobras und sogar die Black Mamba. Am Schluss durften wir sogar eine Python um den Hals tragen. Sie war mega freundlich und hübsch 
    Somit fuhren wir nach Hause uns genossen den Abend noch, mit einem leckeren Abendessen, wir assen in einem Restaurant Namens Emily Moon mit einer traumhaften Gartenanlage.
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