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- Jour 440
- dimanche 8 septembre 2024 Ă 12:05
- â 20 °C
- Altitude: 119 m
Ătats UnisSlacker Hill37°50â18â N 122°29â12â W
San Franzisco - ohne zerrissene Jeans đ

Der Flug von Buffalo bei den Niagarafällen ging über Detroit (3 h Aufenthalt) nach San Franzisco. Dort schliefen wir in einem Hotel nahe dem Flughafen, da wir relativ spät ankamen und auch einen neuen Leihwagen aufnehmen mussten. 5 h dauerte der Flug ab Detroit, trotzdem kamen wir laut Uhrzeit schon nach 2 h an aufgrund 3 h Zeitverschiebung durch eine andere Zeitzone.
In der Stadt angekommen war relativ schnell klar, dass hier etwas anders ist als an der Ostküste: Viel mehr Obdachlose, die in manchen Straßen in Reih und Glied auf dem blanken Fußboden hingestreckt liegen. Hier wird wegen Drogenkriminalität auch vor der Lage mancher Hotels gewarnt.
Am nächsten Tag wollte ich Einkäufe erledigen und meinen Silberschmuck zum Reinigen abgeben. Macy‘s wurde von Chat GPT ausgespuckt als „Kaufhaus ähnlich Kaufhof oder Karstadt“. Silberschmuck Reinigen hätte aber mit Versand 5 Wochen gedauert đł, sonst Wäsche gekauft, aber alles überteuert.
Toll war an Macy‘s vor allem die Dachterrasse der „Cheesecake Factory“! So viele Arten von Käsekuchen in der Auslage hatte keiner von uns je gesehen.
Beim anschließenden Stadtrundgang stellten wir uns gleich bei einer Fahrt mit den für SF typischen Cablecars an. Wegen des starken Gefälles der Straßen können die Waggons nicht auf den Schienen gebremst werden. Die Geschwindigkeit wird von einem Fahrer im Innern des Waggons über den direkten Kontakt eines Greifers mit einem unterirdisch in der Mitte der Fahrbahn laufenden Kabel gesteuert. Genauso wild rauf und runter ging es dabei, wie ich mich noch an die frühere Krimiserie „die Straßen von San Franzisko“ erinnere.
Unten in der nördlichen Bucht und am Hafen angekommen sah man gut auf die frühere Gefängnisinsel Alkatraz.
Kühl war es hier in der Stadt, 15 Grad und windig. Wir froren etwas. Und wir hatten immer noch kein Hotel für diese Nacht im Kasten. Der Internetempfang war mies, immer wieder flog Uwe beim Buchen raus. Das Hotel war seid gestern Abend wieder 20 $ teurer geworden. Na prima!
Als wir später doch ankamen war die Rezeption auf der Ebene der Tiefgarage. Etwas seltsam. Und das Bett war 1,20 m breit. Dafür gabs davon 2 im Zimmer. Das wird kuschelig.
Abends wagten wir uns doch noch raus - die Gegend war etwas vertrauenswürdiger - und landeten in einem Restaurant mit unheimlich vielen Einheimischen bei einer Pizza. Laut war‘s, aber lecker…âșïž.
Am nächsten Tag starteten wir schon Richtung Grass Valley, Anfang des letzten Jahrhunderts ein Zentrum des Goldschürfens. Als wir auf dem Weg aus der Stadt die Golden Gate Bridge passierten, war sie überwiegend in Nebel gehüllt. Auch am Vista Point wurde es nicht viel besser….. Viele standen da und warteten auf „Wetterbesserung“. Das ist hier wohl meistens so.
Aber wir kommen ja nach dem Besuch des Yosemite Parkes nochmal hierher zurück. Wir haben nämlich Karten für ein - dem Programm nach zu urteilen - tolles Sinfoniekonzert mit dem SF-Sinfonieorchester für den 12.9. ergattert. đ.En savoir plus
Voyageur
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VoyageurHabt ihr auch Chinatown besucht via Dragonâs Gate?
Doris JĂ€gerLieber Othmar, diesmal leider nein. ich war vor Jahren schon mal dort. es fehlte jetzt die Zeit.đ