First day in Nairobi

Wo soll ich anfangen...
Natürlich bin ich Laura extrem dankbar für die tolle Möglichkeit, dass ich als "Fremder" bei ihr übernachten kann. Sie hat mir seit ich in Kenya bin bereits schon ein paar Türen geöffnet... (Kitesafari, Kontakte zu Locals usw) und nun auch diese Möglichkeit.
Der Kulturschock sitzt nach wie vor... ich glaube den bringt man als Schweizer gar nicht weg. Es ist einfach anders und als Weisser/Fremder ( Musungu) bist du hier etwas Spezielles. Die Infrastruktur ist nicht vergleichbar und das Leben als Europäer kann man sich hier kaum vorstellen. Also ich gar nicht.
Jedoch werden hier die Basics wie Lachen, Witze reissen und Respekt vor dem Land und den Leuten zeigen sehr geschätzt.
Ich bin dankbar, dass ich diese Erfahrungen machen kann und werde nach der Kitesafari nochmals kurz herkommen. Danach ist es für mich an der Zeit, das Land zu verlassen.
Laura hat mir heute kurz das Zentrum der Stadt gezeigt und ich konnte letzte Vorbereitungen für die Kitesafari treffen.Læs mere