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  • Giorno 82–83

    Fanhões 4/7

    29 aprile, Portogallo ⋅ ☁️ 17 °C

    Zum Frühstück gab es unser vertrautes Müsli. Heute mit Birnen und einem Früchtejoghurt. 

    Da unser Plan ist, morgen die Pakete abzuholen, wollten wir heute noch einige Dinge erledigen.

    Als sich Jasmin auf den beiden Beifahrersitzen bequem machte, huschten zwei Geisslein über die Strasse vor uns. 

    Das war es eigentlich mit der ganzen Aktion heute.

    Tim arbeitete an seiner Webseite und Jasmin widmete sich ihren Videos sowie Tagebucheinträgen. Der Morgen verging wie im Flug und wir assen unsere Kräcker mit Apfel zum Mittagessen. 

    Als Tim für uns die Äpfel abwaschen wollte, kam zu unserer Überraschung kein Wasser raus. Tim kontrollierte den Wasserstand, dieser war aber völlig in Ordnung. Auch der Strom sollte kein Problem sein, trotzdem hörte man nicht einmal die Elektrik summen. Da weder Tim noch Jasmin eine Ahnung haben von elektrischen Geräten wie der dazugehörigen Stromzufuhr, gingen wir davon aus, die Pumpe wird hinüber sein. Sie war ja sowieso nicht mehr die neueste, Occasion gekauft. 

    Die neue Pumpe landete auf der morgigen Einkaufsliste.

    Nachmittags widmete sich Tim weiterhin seiner Webseite und Jasmin telefonierte mit ihrer Cousine Isabelle. Nach zweieinhalb Stunden gesellte sie sich wieder zu Tim und gemeinsam entschieden wir, duschen zu gehen. Wir packten all unsere Duschsachen in zwei Taschen und spazierten in den Park, mit Badeschlappen bereits angezogen. Der Parkwächter lotste uns links am Parkwächterhäuschen vorbei, dort ist der schnellere Weg. Dankend liefen wir einen kleinen Teil in den Park hinein. 

    Vor den getrennten Duschen verabschiedeten wir uns. 

    Die Stimmung war komisch, der ganze Park war gefühlt leer. Nur ein weiteres Pärchen sichteten wir im ganzen Park. Als dann ein Mann in der Nebendusche bei Tim, mit offener Tür und sprechend, duschte, war die Stimmung noch komischer. Jasmin, die nur den Mann sprechen hörte, beeilte sich sehr fertig zu werden. 

    Draussen teilte Tim Jasmin die komische Situation mit und dass er auch extra darauf achtete, dass der Mann in der Männerdusche bleibt. 

    Zurück beim Klapfi machten wir uns an das Abendessen. Es gab einen griechischen Salat mit dem restlichen Poulet von gestern. Dazu assen wir noch ein paar Scheiben Toastbrot. 

    Kurze Zeit später telefonierte Jasmin erneut zweieinhalb Stunden, um sich mit ihrer Schwester Cornelia auszutauschen. Als es langsam spät wurde in der Schweiz, wir haben eine Stunde Zeitverschiebung, verabschiedeten sie sich. Tim arbeitete die ganze Zeit durch und kümmerte sich fleissig darum, die Webseite fertigzustellen. Mit voller Freude zeigte er Jasmin am Ende ihres Telefonates seine bisher geleistete Arbeit.

    Zusammen machten wir den Abwasch, damit wir morgen keine Zeit verlieren. Das eingebrannte Popcorn ging etwas mühsamer aus dem Kochtopf heraus, schlussendlich gelang es uns aber. Der Abwasch war fertig und alles wieder an seinem Platz verräumt. 

    Um Morgen fit in den Tag zu starten, machten wir nicht mehr allzu lange und suchten das Bett auf.

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