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- 日120–121
- 2024年6月6日 23:00〜2024年6月7日
- 1泊
- ☁️ 8 °C
- 海抜: 11 m
アイルランドFarland Point55°2’35” N 7°28’37” W
Carrowen
2024年6月6日〜7日, アイルランド ⋅ ☁️ 8 °C
Um wieder ein wenig in eine Sportroutine zu kommen, machten wir ein kleines Workout vor dem Frühstück. Jasmin versuchte es mit Pilates und Tim machte sein 20 Minuten ganz Körperworkout. Wirklich besser fühlte man sich danach nichr, da wir den Sport schon längere Zeit vernachlässigten. Durch unseren selbsterlegten sehr knappen Zeitplan, hatten wir so gut wie keine Zeit uns um solche Dinge zuerledigen. Wir fanden es beide sehr Schafe und freuen uns wenn dann nach Island alles ein wenig entspannter angegangen wird.
Gegen 10:00 Uhr fuhren wir los in die Stadt "Galway".
Während der Fahrt entdeckten wir kleine rote Flecken auf unserem Körper, welches Insekten es dieses Mal waren wussten wir nicht.
"Galway" ist eine Hafenstadt vorallem bekannt für sein fantastisches Essen sowie das Nachtleben. Das Zentrum ist der im 18. Jahrhundert angelegte "Eyre Square". Um diesen herum befinden sich viele Geschäfte und traditionelle Pubs. In diesen Pups wird oft traditionelle irische Musik gespielt. Im nahen "Latin Quarter" sind Teile der mittelalterlichen Stadtmauern erhalten. In diesem Teil der Stadr gibt es hier viele Kunstgalerien, Boutiquen und Cafés.
Auf der anderen Seite der Hauptstadt parkten wir und bezahlten dafür 2.70 Euro für eineinhalb Stunden Aufenthalt.
Wie überquerten die "Wolfe Tone Bridge" und liefen durch die "Quad St" in das "Latin Quarter". Die Stadt vor gut belebt, lag vermutlich an der Mittagszeit. Viele der Anwesenden wirkten entspannt und wir konnten bereits jetzt vorstellen was für eine ausgelassene Stimmung am Abend hier sein wird. Der Weg führte uns bis zum "Eyre Square".
Da wir es etwas prisant hatten, nahmen wir den gleichen Weg zurück. Durch under trödeln und dem wenig Kilometer fahren der letzten Tage mussten wir ein wenig an Geschwindigkeit zunehmen.
Ohne Umwege fuhren wir zu den "Slieve League" Klippen. Um die Istanz ohne Probleme hinter uns zu bringen tankten wir für 83.46 Euro für den Litepreis von 1.77 Euro. Leider gab es an dieser Tankstelle nur E10. Wir hofften Klapfi wird es mühelos überstehen.
Die "Slieve League", steil ins Meer abfallenden Klippen, gehören mit ihren 601 Metern Höhe zu den höchsten Klippen in Europa. Manchmal werden sie fälschlicherweise in Reiseführern als die höchste bezeichnet, was leider nicht ganz der Wahrheit entspräche.
Bevor wir einen Blick auf das mächtige Nautrwunder werfen konnten, mussten wir erstmals bis dort hoch laufen. Man konnte für 5 Euro für zwei Stunden etwss weiter unten parken. Danach ging es zu Fuss los über die geteerte Strasse. Nach bereits zehn Schritten fing es an zu regnen. Schnell zogen wir die Regenjacke an und machten uns auf den weiteren Weg. Der Regen war nicht zu stark aber der Wind dagegen umso heftiger. Es peitschte um uns herum und teils brauchte man einen Moment um weiter zu kommen.
Ob das eine clevere Idee war.
Zwangig Minuten später erreichten wir den Aussichtspunkt. Unterwegs trafen wir immer wieder auf Schafe mit ihren Lämmern die in der Gegend rumsassen. Der Wind schien ihnen nichts auszumachen. Der Regen hatte zum Glück nachgelassen.
Die Klippen sahen imposant und mächtig aus. Mit ihrer Höhe liessen sie die "Cliffs of Moher" winzig erscheinen. Der Aussichtspunkt war perfekt gelegen um von der Seite einen Blick auf die Klippen zu erhalten. Von oben hätte man nur herunterschauen können ohne wirklich ihre Grösse zuerkennen.
Gefesselt von den gewaltigen Klippen erklommen wir einen aus Steinen gepflasterten Weg so weit wie es ging. Auch hier hatte man einen atemberaubenden Blick auf die Steinformationen. Dazu kämpfte sich die Sonne durch die Wolken und ein paar Strahlen prahlten auf das offene Meer. Das Meer hatte eine Mischung aus türkis und dunkelblau. Jedes Mal wenn die Wellen auf die Klippen schlugen schäumte das Meer weiss auf. Dadurch sah die ganze Aussicht noch schöner aus.
Auch auf der anderen Seite hatte man eine fantastische Aussicht. Man konnte über ein paar grasige Hügel und einen künstlich angelegten See erneut auf das Meer blicken. Das Gras hatte ein kräftiges Grün, vermutlich durch den ständigen Regen. Zudem machten die Schaffe das Bild gerade zu perfekt, ein typisches Tier Irlands. Auf der Insel gibt es insgesamt 8 Millionen Schaffe sowie Lämmern, die Einwohnerzahl des Landes beträgt 4.6 Millionen.
Beim Auto bereitete Jasmin das Abendessen vor und Tim schnitt Video. Aufgegessen und mit dem fertigen Video fuhren wir noch viele weitere Kilometer Richtung Norden. Wir hatten die Zeit eindeutig falsch eingeteilt, besser gesagt das Land war viel zu schön um es so schnell zu verlassen.
Der Norden von Irland hatte weniger Häuser, sondern vorallem Schaffweiden. Dazu war die Gegend hügelig und hatte teils beachtliche grosse Bäume. Man hatte das Gefühl durch Kanada zu fahren, wie in den typischen Filmen die dort gedreht werden.
In "Carrowen" ganz Nahe an der Grenze von Irland fanden wir einen guten Stellplatz. Mit einem Blick auf die "Inch Island" welche zwischen uns dem offenen Meer lag.
Bevor es Mitternacht war lagen wie im Bett.
Einnahmen: 0.00 €
Ausgaben: 5.70 €
- Ausflug: 5.70 €
Einnahmen des Monats: 0.00 €
Ausgaben des Monats: 322.26 €
Tankausgaben: 315.42 €
Anschaffungen: 0.00 €
Distanz des heutigen Tages: 433.91 kmもっと詳しく














