Ishikari Flusslauf

Da der Fluss Ishikari neben uns verlief, entschlossen wir uns anzuhalten. Kurz ein bis zwei kleine Wege ab und schon war man direkt am Fluss. Abgelegen und vollkommen allein gönnten wir uns einenBaca lagi
Da der Fluss Ishikari neben uns verlief, entschlossen wir uns anzuhalten. Kurz ein bis zwei kleine Wege ab und schon war man direkt am Fluss. Abgelegen und vollkommen allein gönnten wir uns einenBaca lagi
Wir befanden uns mittlerweile im Daisetsuzan Nationalpark, im Herzen von Hokkaido. Vor uns lag der Mount Kuro-dake. Seilbahn ist eigentlich nicht so unser Ding🤨 aber um auf den Berg zu kommen,Baca lagi
Nachdem wir die Seilbahn verlassen und wieder sicheren Boden unter den Füßen hatten😅 führte ein kurzer Weg zum Sessellift. Dieser würde einen dann zur nächsten Station bringen. EineBaca lagi
Der Kamui Forest Trail führte uns unter den bunt leuchtenden Blättern des herbstlichen Waldes an den Aussichtspunkt auf den Amaryo Waterfall, den man im Schatten der Berge allerdings nicht so gutBaca lagi
Den Mount Kurodake hinab entschieden wir uns für den Chairlift. Seltsam da so ohne Griff, Bügel oder Gurt drauf zu sitzen, aber nachdem man sich schnell dran gewöhnt hatte, war das gar nicht soBaca lagi
Fast um die Ecke fuhren wir an den Ginga und Ryusei Falls vorbei. Der Weg, der zu einer Aussichtsplattform führt, von der aus man die beiden Wasserfälle sehen kann, war aktuell gesperrt, daher gingBaca lagi
Weiter durch den Daisetsuzan-Nationalpark wechselten wir auf die National Route 273, die uns unter anderem am Taisetsu Lake und der Aussichtsplattform am Mikuni-Pass vorbeiführte, von der man auchBaca lagi
Auf dem Holzweg befanden wir uns im Kushiro-Shitsugen Nationalpark, genauer Hokuto. Der Pfad war etwas aus der Form geraten, aber führte zu einer tollen Aussicht.
Der Akan See, mit dem Mt. Oakandake im Hintergrund, war das nächste Ziel. Als Ureinwohner bewohnen die Ainu Hokkaido bereits seit Jahrhunderten und leben in Dörfern, die Kotan genannt werden. AkankoBaca lagi