Theux

February - March 2023
Als Belohnung zur bestandenen OC Klausur 💃🏼 Read more
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  • Day 1

    Willkommen in?? In Theux oder Polleur?

    February 27, 2023 in Belgium ⋅ ☀️ -2 °C

    In den Süden, Tenerfiffa, Portugal, Kroatien, Griechenland?
    Das war eigentlich unser Plan für eine Reise als Belohnung wenn wir unsere Klausur in organischer Chemie bestehen, die uns in den letzten 2 Monaten einiges an Nerven und noch mehr gekostet hat.
    Leider hat das mit der Planung nicht so gut geklappt. Lag aber wahrscheinlich auch daran, dass wir die Ergebnisse erst wirklich spät bekommen haben
    Als Alternative haben wir uns jetzt dazu entschieden mit dem Zug nach Belgien zu fahren in einen kleinen Ort in der Eiffel. Zwischen Spa und Lüttich. Unser Plan ist es dort ein bisschen wandern zu gehen und einfach 4 entspannte Tage zusammen zu verbringen und die Semesterferien wenigstens ein bisschen zu genießen bis es nächste Woche direkt mit dem OC Praktikum weitergeht.
    Merle hat uns (Maja, Caro, Paula und mir) ein super süßes Airbnb gebucht im Africain Style. Die Bilder sahen wirklich wirklich super aus.
    Heute, am Montagmorgen hab ich mich mit Mama schon früh auf den Weg nach Hagen zum Bahnhof gemacht. Um 8.34 ging mein Zug zunächst nach Aachen, wo wir uns mit Merle, Paula und Caro getroffen haben, um dann Nachmittags rüber nach Theux zu fahren.
    Als wäre es gestern gewesen bin ich in Aachen angekommen habe mich an den kleinen Städtetrip mit Paula erinnert, bin ins Zentrum gelaufen, vorbei n den ganzen Nobis Printen und Moss Streuselbrötchen. Alles schon für Ostern geschmückt.
    Für ein netten Brunch wollten wir dann eigentlich ins Katzen Café, was wir ja auch beim letzten Mal dort nicht geschafft hatten. Leider hatte es zu ;(
    Als Alternative sind wir deswegen zurück in Richtung Dom zum Aachener Café Haus, das über 3 Etagen gebaut war. Es war so voll dort, sodass wir leider auch nicht nach oben konnten. Den Altersdurchschnitt haben wir auch ein bisschen nach unten gezogen haha aber das Café war wirklich richtig schön und altbacken. Die Torten im Schaufenster sahen unfassbar lecker aus. Merle und ich haben uns nen Veggie Flammkuchen geteilt und Paula hatte einen wirklich guten Thunfisch Salat mit Brot. Selbst das Brot war ein kleines Highlight. Generell sind die Aachener wirklich gut darin Brot zu machen. Und natürlich auch anderes Gebäck. Das ist mir vor Allem aufgefallen als wir dann nochmal bei Moss waren um Streuselbrötchen zu kaufen. Es gab dort sogar Burger und generell ganz viel leckere Patisserie.
    Anschließend sind wir zu Mayersche gegangen, haben ein bisschen gestöbert, uns in das Café gesetzt und auf Caro gewartet die dann samt Gepäck zu uns gestoßen ist. Nachdem wir uns dann noch die tolle Praktikumseinweisung angehört haben sind wir los zum Bahnhof denn um 16.04 Uhr fuhr unser Zug nach Theux. Für 6€ konnten wir ganz einfach und tatsächlich ohne Verspätung oder andere Komplikationen dort hin fahren.
    Der Zug war wirklich sehr sehr alt aber hatte irgendwie charm ;)
    Ca. 1,5 Stunden später sind wir auch schon angekommen. In Theux, einem wirklich keinen Ort mitten im Nichts. Sofort hat es mich dort an meinen Französisch Austausch nach Saint Hilaire erinnert.
    Eine kleine kaputte Brücke, kleine Lädchen, wenig Menschen und ein Fluss durch die aus Backstein errichteten Häuser inmitten von holprigen Straßen.
    Ein paar Minuten später hat uns Maja mit dem Auto eingesammelt und wir haben uns auf den Weg zu unserem AirBnB gemacht, das ca. 10 Minuten außerhalb von Theux liegt.
    Es war nicht direkt offensichtlich aber nachweinen kleinen Suche haben wir unser Appartement im kleinen Polleur gefunden. Hier ist alles eine einzige Baustelle und die Parkmöglichkeiten sind begrenzt. Total verschlafen und genauso charmant, wie die ganze Region hier.
    Unser Appartemnt hat uns alle wirklich begeistert. So schön eingerichtet, alles Modern, helles Licht, voll ausgestattet, sauber und mit einer richtig schönen Terrasse. Nachdem wir ein bisschen angekommen sind haben wir eine Liste geschrieben und sind erstmal einkaufen gefahren. Da mussten wir auch mit dem Auto hin denn die supermarches sind hier nicht so weit verbreitet sag ich mal…. Einen Ort weiter, in Verviers haben wir dann schließlich einen wirklich großen Del Haize gefunden. Dort haben wir für nur 70€ das Wichtigste für die nächsten Tage eingekauft. Wir wollten ja auch Abends kochen und morgens lecker Frühstücken.
    Zurück in Polleur haben wir dann eine leckere Feta Pasta, einen Salat und Bananenbrot kreiert. Wir waren alle ein bisschen müde aber nachdem wir gut gegessen hatten, haben wir noch eine Runde Karten gespielt, gequatscht und den nächsten Tag, den Tag der Wanderung geplant….
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  • Day 2

    Wandern in Spa

    February 28, 2023 in Belgium

    Einen Tag wollten auf jeden Fall auch wandern gehen. Merle hatte über eine App nach Wanderrouten gesucht und schließlich haben wir uns dazu entschieden nach Spa zu fahren. Auch wenn Spa eher für eine andere Sportart bekannt ist ;)
    Funfact: den Begriff Spa leiteten die Engländer damals aus dem Namen der belgischen Stadt ab, denn in Spa gibt es viele natürliche Quellen, Thermen und damals eben viele Heilbäder. Auch deswegen ist Spa heute noch ein beliebter Touristen bzw. Kurort.
    Saison haben wir aber gerade offensichtlich nicht.
    In Spa angekommen, haben wir erstmal einen Parkplatz gesucht und sind dann von dort aus zu unserer ersten Route.
    Unterwegs haben wir schon ein bisschen von dem kleinen Ort gesehen, belgisch wie auch Polleurs und Theux, romantisch und einfach gemütlich.
    Auf dem Weg sind wir dann noch über den Markt geschlendert. Es gab dort einen Stand mit so vielen tollen Gewürzen, wo Paula und ich natürlich erstmal zuschlagen mussten.
    Dann haben wir auch noch einen kleinen Wagen gesehen, an dem es echte und frische belgische Waffeln gab. Da haben wir uns alle eine geteilt und das war bisher wirklich die beste Waffel die ich je gegessen habe, sogar besser als die in Brüssel.
    Dann sind wir unsere Wanderung gestartet und es ging erstmal super steil bergauf. Der erste Anstieg hat sich direkt gelohnt denn von oben hatten wir einen richtig schönen Blick auf die Stadt. Wir sind auch an einem ziemlich großen Heilbad vorbei gekommen, die Thermes de Spa“
    Bis hin zum See „Étang de Chawion sind wir einfach durch den Wald spaziert. Die Strecke war total angenehm zu gehen. Von Dort aus haben wir uns dann praktisch wieder auf den Weg zurück ins Zentrum gemacht.
    Auf dem Weg konnten wir aufh noch den wirklich großen Communal Cemetry gesehen.
    Im Zentrum wollten wir dann eine Kleinigkeit Essen gehen, aber entweder es war super teuer oder hatte geschlossen. Ein kleines Café oder Restaurant zu finden war wirklich nicht einfach.
    Im Endeffekt haben sich die anderen ein Baguette beim Supermarkt gekauft, Paula und ich haben uns von den Sachen die wir mitgebracht haben ernährt. Schließlich hatten wir noch Bananenbrot übrig.
    Nach einer kleinen Pause in der Sonne haben wir uns auf den Weg zu unserer zweiten Wanderroute begeben die auf der gegenüberliegenden Seite der Stadt geplant war.
    Zuerst sind wir recht lange die Straße entlang bis wir in den Wald abgebogen sind.
    Der Weg war wirklich wunderschön und hat uns stets neben einem kleinen Bach hergeführt den es auch mit einigen Brücken zu überqueren galt. Vor allem mit der tiefer stehenden Sonne hat die ganze Strecke einfach spaß gemacht. Ich fands auch wirklich super schön dass außer uns niemand dort war, alles war still.
    Als wir „oben“ angekommen waren ging es an einer langen Straße langsam zurück in den Ort.
    Vorbei an einem Reiterhof sind wir in Richtung Auto durch die schmalen Gassen vorbei an den kleinen Häuschen.
    Spa ist wirklich ein schöner Ort. Ich glaube uns allen hat die zweite Route ein wenig besser gefallen. Insgesamt sind wir heute 21 km gelaufen. Dementsprechend waren wir wirklich fertig. Dann gings noch schnell einkaufen denn heute abend wollten wir lecker Burger selber machen. Nach einem kurzen Einkauf im intermarche (Belgische Drogerie ist so teuer????)
    Haben wir es uns zu Hause gemütlich gemacht und wirklich leckere, vegetarische Burger selber gemacht.
    Dann gabs noch eine kleine Just Dance Session und jetzt fallen wir alle müde ins Bett denn morgen gehts nach Lüttich 😍
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  • Day 3

    Liège

    March 1, 2023 in Belgium ⋅ ☀️ 6 °C

    Nach einem sehr entspannten Morgen mit ausgiebigem Frühstück, Lesesession und Resteverwertendem Mittagessen sind wir mit dem Auto in das nur 30 Minuten entfernte Lüttich oder Liège gefahren. Die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.
    Mit knapp 200.00 Einwohnern ist die Stadt an der Maas schon etwas größer und hat such einiges zu bieten. Über die Autobahn bis ins Zentrum, erst an der Maas vorbei konnten wir schließlich super zentral in einem recht günstigen Parkhaus parken. Von dort aus sind wir erstmal durch die Innenstadt um uns einen groben Plan von der Stadt zu machen.
    Sobald die Tür zur Straße aufging stieg mir der Duft von frischen belgischen Waffeln in die Nase. Wie in Brüssel eben. An jeder Ecke belgische Waffeln aber mit einem bedeutsamen Unterschied: sie waren hier wesentlich günstiger. Plain Waffles gab es eigentlich überall für nur 2-3€
    Unsere erste Station war die vom 13-15. Jahrhundert erbaute StPauls Cathedrale im herzen der Stadt. Eine gotische Baukunst mit modernen Fensterkunstwerken, Bronzestatuen, einer Schatzkammer, einem wirklich schönen Altar und einem Garten im Innenhof.
    Nach einer kleinen Erkundungstour sind wir weiter zur wohl berühmtesten Sehenswürdigkeit der Stadt, dem Montagne de Bueren. 374 Treppen führen zahlreiche Touristen rauf auf den Berg von welchem man eine wirklich geniale Aussicht auf die ganze Stadt hat.
    Die zweitgrößte Treppe Belgiens wird von vielen Leuten anscheinend auch als Trainingsgelände genutzt. Zum Beispiel von einem Belgier der während der Corona Pandemie darauf aufmerksam machen wollte dass Menschen auch in ihrer eigenen Heimat körperliche Herausforderungen finden können. Er rannte die 260 m lange Treppe innerhalb von 3 Tagen 135! Mal hoch und runter.
    Ich war schon nach einem Mal hoch fix und fertig. Ich merkte meine Erkältung die mir offensichtlich noch in den Knochen steckte.
    Oben angekommen hatte man wie gesagt einen wirklich wunderschönen Ausblick über die Stadt den wir auch erstmal genossen haben. Es ging für uns dann noch eine Etage höher auf eine Art Aussichtsplattform.
    Nach einer kleinen Pause haben wir uns dazu entschlossen ein nettes Café aufzusuchen. Durch die alten Gassen ging es wieder zurück auf die andere Seite der Stadt. Maja, Caro und Merle haben sich dann noch eine Waffel gekauft, die aber nur fast so gut war wie die, die wir gestern hatten.
    Unser nächstes Ziel: Merlix Katzen Café. Bis auf Paula waren wir alle glaube ich noch nie in einem Katzen Café. Es war so cool dort. Auch wenn es keine Pancakes gab, der einzige Kellner sichtlich überfordert war mit der Menge an Kundschaft und meine Lava Kuchen (Fondant) für 3€ Euro super enttäuschend war, war das Café an sich echt nett und wir waren froh uns ein wenig aufwärmen zu können. Anschließend sind wir wieder zurück ins Zentrum, ein wenig durch die Gassen geschlendert, in dem ein oder anderen Geschäft gewesen, belgische Pommes für die drei gekauft die diesen Genuss noch nie erleben durften und auf der Suche nach Abendessen für Paula und mich.
    Wir haben uns für Poké Bowls entschieden. Bis zum Laden, der in einem Einkaufszentrum wieder auf der anderen Seite der Stadt lag wurden wir fündig. Auf dem Weg dorthin haben wir beide Flüsse überquert und da es mitlerweile fast dunkel war hat die Stadt eine ganz andere Armosphäre gehabt. Ich hab es wirklich genossen, vielleicht lag es am Wasser aber diese Umgebung hat mich total beruhigt erfüllt und irgendwie glücklich gemacht. Genau kann ich das Gefühl nicht beschreiben.
    Die Bowls waren wirklich super levker ich hatte bis dato noch keine probiert und auch wenn sie etwas teuer waren hat es sich so gelohnt. Danach waren Paula und ich wirklich super satt und glücklich :D
    Noch glücklicher waren wir als wir uns eine kleine belgische Praline nebenan gegönnt haben. Auch wenn meine nicht wie erhofft nach Pistazie geschmeckt hat, war sie wirklich unfassbar gut, wie ich es mittlerweile von belgischer Schokolade gewohnt bin.
    Nachdem wir die anderen wiedergefunden hatten, wollten wir noch in eine Bar gehen, die uns von einem Freund von Merle empfohlen wurde der hier studiert hat. Wir sollten unbedingt das Bier dort probieren. Auch wenn wir alle keine BierFans sind durften wir uns diese Chance nicht entgehen lassen.
    Und diese Bar war wirklich ein Highlight. Super Fancy, bunt und ausgefallen, alternativ vielleicht ein bisschen schräg dekoriert und konzipiert.
    Es war sogar recht voll dort. Dann haben wir uns 3 verschiedene Biersorten bestellt. Zwei davon eher klassisch, nicht mein Geschmack (Bier sowieso nicht meins) aber das andere war eine „pechesse??“ oder so ähnlich. Auf jeden Fall hat es stark nach pfirsich und eigentlich garnicht nach Bier geschmeckt. Das war okay aber wirklich gemocht hab ich es nicht 😂
    Wir waren mitten im Altstadt Viertel wo es eine Bar nach der anderen Gab verteilt in den engen Gassen.
    Man hat dennoch gemerkt dass es Mittwoch ist, denn nirgendswo war wirklich was los.
    Deswegen haben wir uns schließlich dazu entschlossen nach Polleur zurück zu fahren. Ich war auch wirklich froh drum denn ich war super müde.
    Auf der Rückfahrt sind Paula und ich auch schon mehr oder weniger eingeschlafen.
    Im Airbnb haben wir noch ein paar Youtube geschaut (unter anderem: Tom und das Erdbeermarmeladenbrot mit Honig) ich glaube Paula haben wir damit ordentlich verstört 😂🌝
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  • Day 4

    Verviers

    March 2, 2023 in Belgium ⋅ ☀️ 10 °C

    Unseren letzten Tag mussten wir natürlich auch noch ausnutzen.
    Das Airbnb musste um 10 Uhr geräumt sein. Wir haben also noch schnell unsere Reste zum Frühstück verputzt und dann alles in Ordnung gebracht.
    Die Strecke die Maja und Paula gestern gejoggt sind wollten wir dann noch einmal alle zusammen gehen, als kleinen Abschlussspaziergang und um die Gegend zu erkunden.
    Ca. 1 Stunde waren wir dann nochmal unterwegs über die Feld und Waldwege von Polleur und Umgebung. Das Wetter war immer noch super schön, die Sonne hat uns die ganze Zeit ins Gesicht geschienen.
    Vorbei an zahlreichen Höfen, Koppeln und kleinen Flüssen sind wir durch die Siedlung, die von einigen super schönen Neubauten mit wirklich sehr gepflegten Gärten geprägt war, kamen wir wieder bei Majas Auto an.
    Unser Plan war es jetzt von Verviers aus zu fahren, da unser Zug dort eh 20 min halten würde, sodass wir diese Zeit auch etwas besser nutzen konnten.
    In Verviers angekommen sind wir erstmal noch zum Supermarkt, weil Merle gerne etwas belgisches Bier mitnehmen wollte.
    Auf dem Weg dahin kamen wir an einem super einladendem Bagel-Shop vorbei, der frische Bagels, Säfte und andere Kleinigkeiten verkaufte.
    Mit gebrochenem Französisch haben Paula und ich uns letztendlich dazu entschieden einen Lachs Burger mit Avocado und Zwiebeln zu bestellen. Ich habe nicht wirklich aufgepasst, denn eigentlich mag ich ja garkeine Lachs, schon garnicht roh.
    Der Bagel war aber wirklich lecker und ein super Mittags-Snack.
    Die anderen haben dann auch noch ein wenig belgische Schokolade im Supermarkt gekauft.

    Nachdem wir unseren kleinen Einkauf im Auto verstaut hatten, wollten wir die Stadt noch etwas kennenlernen. Leider hatte Verviers nicht wirklich viel zu bieten und ergab auch insgesamt kein wirklich schönes Stadtbild.
    Dennoch sind wir ein wenig durch die Straßen geschlendert, auch in der Hoffnung für die anderen eine Art Mittagessen zu finden. Die Suche war vergeblich. Die Stadt war, vor Allem durch die ganzen Baustellen, wirklich nicht sehenswert.
    Es wurde dann einfach wieder ein Baguette haha.
    Nachdem wir noch etwas in einem kleinen Bauchladen gestöbert hatten, sind wir zurück zum Auto, wo wir uns von Maja verabschiedet haben.
    Über Düsseldorf sind wir dann, ganz schön lange, zurück nach Bonn gefahren.
    Ich war wirklich fertig von den letzten Tagen und wäre im Zug auch öfters fast eingeschlafen. Deswegen war ich froh wieder in meiner kleinen Wohnung zu Hause zu sein.

    Nachdem ich angekommen bin habe ich mich wirklich super entspannt gefühlt. Anscheinend haben mir diese paar Tage wirklich gut getan, auch wenn ich lieber in den Süden geflogen wäre.

    Das war ja jetzt mein 2. Mal Belgien und es war offensichtlich eine ganz andere Umgebung als in Brüssel aber auch super schön. Das ländliche Belgien erinnerte mich natürlich auch sehr an meinen Frankreich Austausch, aber auch an zu Hause. Man kann vielleicht nicht so viel spannendes erleben wie in der Stadt, aber für einen trip mit mehreren Leuten war das wirklich eine super Idee. Ich glaube wir konnten uns alle ein bisschen von dem Uni Stress entfernen und einfach mal ein bisschen das leben genießen. Auch wenn die Dynamik der Gruppe etwas schwierig war, bin ich super glücklich mit gefahren zu sein und das Land und seine wirklich netten Leute ein bisschen besser und vor Allem von einer anderen Seite kennen zu lernen :)
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