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  • Day 127

    Krueger-Nationalpark

    February 25, 2017 in South Africa ⋅ ⛅ 18 °C

    Leider konnte ich die Nacht nicht so gut schlafen 🙈 aber ein Jetlag bei 12 Stunden Zeitverschiebung lässt such wohl nicht ganz verhindern. Jedenfalls war ich froh, als der Wecker klingelte, da ich schon mehrere Stunden wach lag 😂
    Wir nahmen uns dann ein Uber zum Flughafen, um Johanna abzuholen ✈😊
    Mehr als pünktlich waren wir da und eine halbe Stunde später kam Johanna aus der Tür 😍 wir freuten uns total uns nach 4 Monaten endlich wieder in die Arme schließen zu können 😊
    Wir setzen uns dann mit Laura in ein Café am Flughafen, frühstückten und tauschten uns erstmal aus, da unser Shuttle-Service zum Krueger-Nationalpark erst 2 Stunden später ging.
    Um 10 Uhr gingen wir dann zum Bus-Terminal und stiegen in einem Mini-Van. Die Fahrt dauerte 4 Stunden. Leider regnete es fast die ganze Zeit durch...die Landschaft war total grün und bergig. Ich hätte nicht erwartet, dass hier alles so grün ist 🌳🌴
    Unsere Fahrt endete dann in Nelspruit, einer Stadt 50km vor dem Nationalpark. Dort wurden wir von Mark abgeholt. Mark hatten wir auf unsere Tour nach Ha-Long-Bay in Vietnam kennengelernt und er hatte für uns eine 3-Tages-Safari-Tour und eine Tour nach Mozambik organisiert 🌞
    Wir fuhren dann auch direkt in den Krueger-Nationalpark.
    Dort fuhren wir zunächst zu unserem Camp, dass sich mitten in Krueger befand. Anschließend fuhren wir weiter im Park herum und unsere Safari begann. Es regnete leider immer noch, aber Mark sagte, dass der Regen das Verhalten der Tiere ändern würde und sie eher rauskommen würden. Und so war es auch: wir entdeckte eine Hyäne, die am Straßenrand im hohen Gras lag. Wir waren so auf die Hyäne fokussiert, dass wir gar nicht bemerkten, wie ein Wilddog sich anschlich. Mark erklärte uns, dass es ungewöhnlich sei, dass ein Wilddog alleine unterwegs ist und sich so nah an eine Hyäne herantraut. Vermutlich habe sein Rudel ihn ausgestoßen aufgrund seines untypischen, waghalsigen Verhaltens.
    Auf dem Rückweg zum Camp sahen wir noch verschiedene Antilopen-Arten.
    Im Camp gab es eine Fast-Food-Kette bei der wir Dinner hatten. Danach fielen wir alle erschöpft ins Bett 😊
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