Das wars ...

Nachtrag zum gestrigen Tag.
Eigentlich waren wir mit der Firma Belluna in Espenau verabredet. Dort war aber niemand anzutreffen. WhatsApp Kontakt mit dem Chef aufgenommen. Leider gab es dann Kommunikationsprobleme, so dass wir zunächst 20 km entfernt den SP in Hann. Münden angesteuert haben. Am späten Nachmittag kam dann die Nachricht, dass wir doch kostenfrei auf dem Firmengelände übernachten könnten. Die Standort Beschreibung betraf zwar einen völlig anderen Ort, war aber kommentiert mit dem Hinweis, bin nur heute noch hier. Wir haben dann erstmals nach langer Zeit die Sonne vorm Womo genossen und später dann einen kleinen Stadtbummel durch die Altstadt von Hann. Münden unternommen und anschließend das städtische Brauhaus zum Abendmahl aufgesucht. Leider doch keine Empfehlung mehr von uns. Ein schwieriger Kellner, der uns weiß machen wollte, daß das Schnitzel Gericht nicht teilbar sei (?). Ausserdem müssten wir ein zweites Gericht ordern. Eigentlich hätten wir das Etablisement gleich verlassen sollen, denn dann hätten wir uns ein zähes Stück Schweinefleisch minderer Qualität erspart. So what.
Heute morgen dann erneut nach Espenau und dort klärte sich dann auf, dass wir nach Wanfried, dem neuen Stammsitz der Firma Belluna müssen.
Ok.
Vor Ort war das Kühlschrankproblem dann nach Minuten gelöst. Puhh!
Haben dann noch einen rumänischen Freund des Chefs von Belluna bis nach Eisenberg mitgenommen, der dort eine Mitfahrgelegenheit nach Berlin wahrnehmen konnte. War eine sehr interessante Begegnung mit einem Ingenieur, verheiratet mit einer Augenärztin und seit über 20 Jahren in London lebend. Offensichtlich seit Kriegsbeginn stark engagiert in der Hilfe für geflüchtete Ukrainer. Seit 2 Jahren lebt eine 65jährige Ukrainerin in seinem Haus und sei mittlerweile ein Familienmitglied geworden.
Am Ende der Fahrt stand eine Einladung nach England.
Gegen 15:30 Uhr erreichten wir nach knapp 7 Monaten unser derzeitiges Heimatdomizil in Leipzig.Read more