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- Dia 4
- 14 de fev. de 2025
- ☁️ 29 °C
- Altitude: 12 m
MéxicoPlaya Mamitas20°38’7” N 87°4’6” W
Sidemount Training in den Cenoten

Der erste Tauchtag planen wir mit Gabi, sowie Sara und Manuel zu verbringen. Im Sommer haben wir in Bern den Sidemount-Kurs gemacht, das heisst, dass wir unsere Tauchflaschen auf der Seite statt auf dem Rücken tragen, und wollen dies nun auch in Mexiko so handhaben. Der Vorteil: Rückenschonend, gute und bequeme Wasserlage sowie die Möglichkeit durch engere Passagen in den Höhlen zu kommen. So passt es gut, dass die anderen zwei sowieso nur in Cenoten tauchen dürfen und wir ja uns auch zuerst mit der neuen Ausrüstung zu Recht finden wollen/müssen/dürfen. 😎💪
Der Weg zur Cenote Nohoch Nah Chich zieht sich jedoch ziemlich in die Länge und statt normal max. einer Stunde Fahrtzeit sind wir fast 3 Stunden unterwegs. Ein Reisecar ist in einen Strassenarbeiter gefahren, welcher dies leider nicht überlebte und dies sorgte für einen langen Stau auf der Strasse Richtung Tulum...
Endlich angekommen erkennt Manuel bereits am Hinterkopf an einen Unterwasserfotograf, dem wir beide schon lange auf Instagram folgen: Alvaro Herrero (@mekanphotography) ist Marine Conservation Photographer of the Year 2023. Etwas nervös spricht Manuel ihn an und die beiden unterhalten sich, als wären sie schon lange Freunde! Wie so eine Leidenschaft verbindet! 🤗📸
Wir bekommen von Gabi Sidemount-Equipment, welches wir mal grob auf uns einstellen und hüpfen für 2 Tauchgänge ins Wasser. Tolle Bilder sind dabei auf jedenfall entstanden. 😍📸👌 Nicht immer ganz entspannt war es dann aber doch, da die Ausrüstung noch weiter für uns angepasst und eingerichtet werden muss. Dies planen wir für den nächsten Tag ein und geniessen ein leckeres Feierabendbier im klassischen Elefantenfuss-Glas. 🍻
Am nächsten Morgen holt uns Gabi wieder um 8:30h ab. Diesmal sind wir nur zu dritt und nehmen uns bei der Cenote El Eden fast 2 Stunden Zeit, alles komplett korrekt auf uns einzustellen. Über- wie auch nochmal Unterwasser. 🤓 ein gemütlicher Tauchgang liegt dann doch noch drin. Wir sind danach aber völlig kaputt, fühlen uns schlapp und wieder fiebrig. Die Erkältung ist dann wohl doch noch nicht durch.. Eine Umkehrblockierung bei Milena beim Tauchen lässt sie dann leider auch noch ziemlich lange Schmerzen in den Zähnen und Oberkiefer haben. Wir entscheiden uns dafür, keinen weiteren Tauchgang mehr zu machen und gehen Zuhause direkt schlafen, mitten am Nachmittag. 🫠
Etwas fitter treffen wir am Abend wieder Sara und Manuel für ihren letzten Abend in Mexiko, bevor es für sie weiter Richtung Costa Rica geht. Als besonderen Snack haben wir noch Zweifel-Chips dabei, die wir gemütlich auf der Rooftop-Bar essen.
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